„We like the Kirwan”, sagen die amerikanischen Austauschschüler*innen der John Borrough School in St. Louis. Seit Mitte Juni waren die „Amis” bei den Elftklässlern des MRGs. Nach 2 Wochen Deutschland ging's am Wochenende zurück in die USA.
Die Schülerinnen des Max-Reger-Gymnasiums Amberg besuchten bereits im Frühling die Austauschschule in St. Louis, Missouri. Im Juni kamen dann die Gäste aus den USA. Innerhalb der zwei Wochen entwickelten sich die Amis dann zu richtig schönen Almans.
Seit 19. Juni waren die Schüler*innen der John Borrough School in Amberg. Trotz Jetlag ging's für die Gäste am ersten Tag in die Schule, es gab eine kurze Führung und nachmittags wurden erstmals Trachten gekauft. Den Abend ließen alle gemeinsam in der Brauerei Märkl in Freudenberg ausklingen.
Die Folgewochen waren gut durchgetaktet. Neben dem Monte Kaolino inklusive Sommerrodelbahn und Hochseilgarten, fuhren die Schüler*innen auch nach Nürnberg und Regensburg. Dort fanden sie dann auch ihr wahres Alman-Ich: „We don't like the Deutsche Bahn”, sagten sie, weil die DB scheinbar wieder alle Register zog.
An den Wochenenden durften sie dann die wahre Oberpfalz und ihre Art der Partys kennenlernen: Kirwan, was sonst. Die Woche darauf standen Besuche in Bamberg, Rothenburg und Regensburg auf dem Plan. Abends sorgten die Elfklässler*innen des MRG für ein gemütliches Beisammensein inklusive Bergfest. Am Samstag, 1. Juli, folgte noch ein Abschiedsessen – natürlich nochmal in Tracht. Am Sonntag hieß es dann „Time, to say goodbye”, vom Nürnberger Flughafen ging's dann für die müden Schüler*innen zurück nach Missouri.