Knossi lobt Oberpfälzer Skipper in „Mission Unknown: Atlantik” | Amberg24

„Ein richtig gemütlicher, super Typ. Ein Sonnenschein”, sagt Streamer Jens „Knossi” Knossalla über sein Team-Mitglied Christian Gradl. Der Oberpfälzer Skipper unterstützte bei „Mission Unknown: Atlantik” den Streamer und neun weitere Entertainer*innen bei der Überquerung des Atlantiks.

„Der hat so eine gewisse Ruhe reingebracht, das war auch für die Gruppe richtig gut.” Zwar sei der erfahrene Skipper, der am Steinberger See eine Segelschule besitzt, immer präsent gewesen – eingemischt habe er sich „nur in den richtigen Momenten”, wie Knossi gegenüber Weiden24 erzählt.

„Alleine, wenn er angefangen hat zu sprechen, sehr menschlich.” Den oberpfälzischen Dialekt findet der 38-jährige Streamer „sehr sympathisch, da hat man sich immer sehr gut aufgehoben gefühlt beim Christian.”

„Wir haben uns komplett auf seine Regeln verlassen, weil wir keine Ahnung vom Schiff haben”, sagt Knossi. Der schlimmste Moment sei gewesen, als Christian mit Geräten kam, die das Team im Notfall, wenn sie über Wasser gehen, nur noch über GPS orten können. „Wenn er dir das in die Hand gedrückt hat, dann wusstest du: 'Christian, i hoid jetzt die Schnauze, du machst das schon!'”

Ein Wiedersehen soll es ebenfalls geben, wenn es nach Knossi geht: „Ich habe ihm versprochen, ich möchte unbedingt mal vorbeikommen an seinen See. Und wenn es mir die Zeit zulässt oder wenn ich auf dem Weg bin zu euch in die Oberpfalz, fahr’ ich da vorbei.”

Bei „Mission Unknown: Atlantik” sollen die Teilnehmer*innen in zwei Teams den Atlantik überqueren – ohne professionelle Hilfe. Die Skipper sollen nur im Notfall eingreifen. Und im Ernstfall gibt es keine Rettungskette. Zu sehen ist die Staffel mit zehn Folgen auf Amazon Prime und kostenlos auf dem Youtube-Kanal von Knossi.