Zwei Verteidiger verlängern beim ERSC Amberg | Amberg24

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Kevin Schmitt bleibt dem ERSC Amberg treu. (Archivbild: Hubert Ziegler)
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Kevin Schmitt bleibt dem ERSC Amberg treu. (Archivbild: Hubert Ziegler)

Zwei Verteidiger verlängern beim ERSC Amberg

Die Personalplanungen beim Eishockey-Bayernligisten ERSC Amberg schreiten weiter voran. Zum Abschluss der Oster-Feiertage gab der Verein zwei Vertragsverlängerungen bekannt.

Der ERSC Amberg hat am Ostermontag die Vertragsverlängerung mit zwei wichtigen Defensivspielern vermeldet. Demnach werden Kapitän Kevin Schmitt und Mauriz Silbermann auch in der kommenden Spielzeit weiter das Trikot der Wild Lions in der Eishockey-Bayernliga tragen.

Der gebürtige Amberger Schmitt kehrte nach vielen Jahren beim EV Regensburg zur Spielzeit 2018/19 wieder zum ERSC zurück und gehört seither zu den absoluten Leistungsträgern. Der 30-Jährige absolvierte bislang 174 Pflichtspiele für die Löwen, kam dabei auf 121 Scorerpunkte – ein respektabler Wert für einen Abwehrspieler. In der vergangenen Saison hatte er mit großem Verletzungspech zu kämpfen und fehlte seinem Team in zwölf Pflichtspielen spürbar. „Mit seinem Spielvermögen und der großen Erfahrung ist Kevin ein ganz wichtiger Akteur für die Mannschaft, in der Kabine wie auf dem Eis“, freut sich Ambergs Sportlicher Leiter Chris Spanger über die weitere Zusammenarbeit mit Schmitt.

Mit starken Leistungen glänzte auch Mauriz Silbermann. Der 23-Jährige kam vor der letzten Saison von den Selber Wölfen, bei denen er als gebürtiger Selber von klein auf sein gesamtes Eishockey-Leben verbracht hatte. Die Erfahrung aus 179 Oberliga- und 96 DEL2-Spielen verhalf ihm auch beim ERSC zu einem guten Einstand. Mit zunehmender Dauer avancierte Silbermann in der Verteidigungsreihe mit Kevin Lavallee zu einer festen Größe bei den Löwen. Leider konnte auch er verletzungsbedingt einige Wochen nicht mitwirken. „Mauriz hat für uns die Erwartungen in jeder Beziehung erfüllt, und wir trauen ihm bei seinem Potenzial zu, diese Leistungen mindestens zu bestätigen“, so Spanger. Sowohl Schmitt (19) wie auch Silbermann (2) werden ihre Rückennummern behalten.

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