Christian Huber zum Schwandorfer Impro-Theater: „Ich habe nicht Vibrator gerufen” | Amberg24

arrow_back_rounded
Lesefortschritt
14.09.2023
In der aktuellen Folge „Gefühlte Fakten” wird nicht nur über das Kasperl-Theater geredet. (Bild: INGE KNOL/adobe stock)
In der aktuellen Folge „Gefühlte Fakten” wird nicht nur über das Kasperl-Theater geredet. (Bild: INGE KNOL/adobe stock)
In der aktuellen Folge „Gefühlte Fakten” wird nicht nur über das Kasperl-Theater geredet. (Bild: INGE KNOL/adobe stock)
cancel
info
In der aktuellen Folge „Gefühlte Fakten” wird nicht nur über das Kasperl-Theater geredet. (Bild: INGE KNOL/adobe stock)

Christian Huber zum Schwandorfer Impro-Theater: „Ich habe nicht Vibrator gerufen”

Mittlerweile ist er zwar in Köln Zuhause, im Podcast „Gefühlte Fakten” erzählt Christian Huber aber noch häufig von Schwandorf und der Oberpfalz. In der aktuellen Folge „Kasperle Theater” möchte er etwas klarstellen.

„Ich möchte hiermit die Reichweite dieses Podcast nutzen und klarstellen: Ich habe in der sechsten Klasse nicht Vibrator gerufen”, sagt Podcaster Christian Huber. In der aktuellen Folge von „Gefühlte Fakten” spricht der Schwandorfer mit seinem Kollegen Tarkan Bagci unter anderem über Schwandorfer Marionetten und das Improvisations-Theater seines damaligen Gymnasiums.

Während der Aufführung habe eine andere Person den Vorschlag gebracht man solle zu dem Wort Vibrator und weiteren Begriffen improvisieren. Dem damaligen Lehrer der Theater-AG ging die sexuelle Anspielung etwas zu weit – das Wort Vibrator wurde durch Schraubenschlüssel ersetzt. Soweit so gut: In der Pause aber sprach ein Mitschüler den kleinen Christian allerdings darauf an, warum er den Begriff in den Raum geworfen habe. – Er war es aber nicht. Knapp 20 Jahre später wollte Christian Huber die Gelegenheit nutzen und sämtliche Schuld von sich weisen.

Die Redaktion unterstützt den Oberpfälzer natürlich gerne und teilt die Botschaft in der Heimat.
Hier geht's zur aktuellen Folge.

north