Film über die Maxhütte: OTH-Studentinnen beleben Geschichte | Amberg24

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Die drei Studentinnen bei der Maxhütte. Annika König, Annika Weigl und Leanne Dübendorfer (von links) haben einen Film über das Wahrzeichen von Sulzbach-Rosenberg gemacht. (Bild: Bernhard Dobler)
Die drei Studentinnen bei der Maxhütte. Annika König, Annika Weigl und Leanne Dübendorfer (von links) haben einen Film über das Wahrzeichen von Sulzbach-Rosenberg gemacht. (Bild: Bernhard Dobler)
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Die drei Studentinnen bei der Maxhütte. Annika König, Annika Weigl und Leanne Dübendorfer (von links) haben einen Film über das Wahrzeichen von Sulzbach-Rosenberg gemacht. (Bild: Bernhard Dobler)

Film über die Maxhütte: OTH-Studentinnen beleben Geschichte

Leanne Dübendorfer, Annika König und Annika Weigl produzieren einen Film über die Maxhütte für die Bayern-History-App. Der Zweiteiler soll Sulzbach-Rosenberger Geschichte lebendig machen.

Die Maxhütte in Sulzbach-Rosenberg wird nun Teil der Bayern-History-App: Drei Studentinnen der OTH Amberg-Weiden, Leanne Dübendorfer, Annika König und Annika Weigl, drehen einen Film über das Wahrzeichen. Ihr Projekt bringt die Geschichte der Industrieanlage in die App, die vorher wenig mit der Oberpfalz verband.

Von der Idee zum Dreh

Anfängliche Schwierigkeiten mit der Suche nach Zeitzeugen überwanden die Studentinnen durch private Kontakte und Unterstützung der Stadt. Schließlich fand sich ein Gesprächspartner, und mit dem Stadtarchiv Sulzbach-Rosenberg sowie dem Stadtmuseum wurden zusätzliche Quellen erschlossen. Nicht nur Fakten, sondern auch Stimmen und Emotionen wollten die drei Studentinnen einfangen.

Zweiteiliger Film über Sulzbachs Geschichte

Das Filmprojekt besteht aus zwei Teilen, jeweils zwischen fünf und sieben Minuten lang. Die Nachbearbeitung läuft derzeit, und eine Veröffentlichung gegen Ende Juli oder Anfang August ist geplant. Die Episoden werden dann kostenlos auf der Bayern-History-App verfügbar sein – sofern der Prüfprozess reibungslos verläuft. Die Studentinnen freuen sich darauf, die Geschichte Sulzbach-Rosenbergs im neuen Format zu zeigen.

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