Vox „Deko-Queen” in Amberg: So lief es für Raumgestalterin Leonie Schultes | Amberg24

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Leonie Schultes Raumgestalt Amberg Georgenstraße (Bild: tk)
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Leonie Schultes Raumgestalt Amberg Georgenstraße (Bild: tk)

Vox „Deko-Queen” in Amberg: So lief es für Raumgestalterin Leonie Schultes

Leonie Schultes aus Amberg stellt ihr Deko-Talent unter Beweis: Mit 2.500 Euro Budget und tatkräftiger Unterstützung nimmt sie an der Vox-Show „Guidos Deko-Queen” teil.

Fünf Deko-Fans haben acht Stunden Zeit und 2500 Euro Budget, um das Motto im Vox-Format „Guidos Deko-Queen” umzusetzen. Den Anfang in Kalenderwoche 51 macht Leonie Schultes aus Amberg.

„Es ist echt cool, ich würd's jedem empfehlen, mitzumachen”, sagt Leonie im Gespräch mit Amberg24. In der Sendung selbst beschreibt sie sich als „minimalistisch”, weshalb das Motto laut Guido für sie zur Herausforderung werden könnte. Leonie selbst sagt im Nachgang, die Zeit bei Deko-Queen hat Spaß gemacht, war „teilweise aber auch anstrengend”. Besonders die langen Drehtage und das Produzieren von Schnittbildern nahm viel Zeit in Anspruch.

Deko-Queen in Amberg: keine Fehlkäufe dabei

Unterstützung erhielt die Ambergerin von Freundin Eva. Gemeinsam mit der 29-Jährigen musste das Motto „Crazy-Living: - Teste einen extremen Wohntrend in deinen 4 Wänden aus!” aus umgesetzt werden. Deko-Boy Eugen brachte zudem Eye-Catcher sowie das Shopping-Geld mit und half Leonie bei der Umsetzung ihrer Wohn-Variante. „Ich hab Eugen beim Dreh immer Egon genannt, irgendwie konnte ich mir den Namen nicht merken”, erzählt die Raumgestalterin lachend. Insgesamt kam Leonie mit dem Team gut aus, nur beim Online-Shopping hatte sie ihre Probleme: „Ich shoppe einfach lieber vor Ort.”

Mit ihren Einkäufen ist sie insgesamt zufrieden. „Ich habe coole Möbel gekauft, man hat ja ein Budget von 2000 Euro, das ist nicht wenig, ich habe keinen Fehlkauf gemacht”, sagt die 24-Jährige, die einige Stücke an Familie und Freundeskreis verliehen hat.

Die Bewertung der Mitstreiter*innen

Laut Guido hat Leonie „ein gutes Händchen” und „Begeisterungsfähigkeit für Dinge”. Mit Leonies Wandmalerei ist der Designer allerdings nicht zufrieden. Gegen Ende hin hatten Helferin Eva und Deko-Boy Eugen ein wenig Stress, insgesamt wurden alle drei aber zeitig fertig. In der letzten Stunde arbeitete die Raumgestalterin alleine am Feinschliff.

„Das Thema hat Leonie auf jeden Fall umgesetzt”, sagt Mitstreiterin Susan im Nachgang. Guido bezeichnet das Endergebnis als „mutig”, die Konkurrenz gibt folgende Punkte ab. Susanne (7), Rebecca (8), Daniel (7), Katja (6) – das macht insgesamt 28 Punkte für Leonie. Am Freitag kommen zudem Guidos Punkte hinzu.

Wichtiger ist aber, dass Leonie sich in ihrem Raum wohlfühlt und ihr Freund ebenfalls. „Mein Freund ist immer ein sehr großer Supporter für das, was ich mache und findet meist alles schön”, schreibt sie auf Nachfrage und fügt in ihrer sympathischen Art an: „Ihm ist Einrichten egal.” Übrigens: Auch Helferin Eva war mit Leonies Feinschliff zufrieden. Nach Leonie dekorieren noch vier weitere Kandat*innen einen Raum um. Am Freitag gibt es das Endergebnis und Leonies Treffen mit Guido.

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