Vorsorgeuntersuchungen sind essenziell, um Krankheiten frühzeitig zu erkennen – egal ob jung oder alt. Dieser Überblick zeigt, welche Untersuchungen für Frauen und Männer in verschiedenen Altersstufen wichtig sind.
In jungen Jahren geht es vor allem darum, ein gesundes Fundament für die Zukunft zu schaffen. Dazu gehören Impfungen, Aufklärung und erste Vorsorgechecks:
Zwischen dem 25. und 35. Lebensjahr beginnt eine Phase, in der Vorsorgeuntersuchungen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Einige Leistungen werden ergänzt, um wachsende Gesundheitsrisiken abzudecken, und viele davon werden von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen.
Der Fokus der Vorsorge wechselt zunehmend zu Krankheiten, die mit dem Älterwerden häufiger auftreten:
Mit dem 50. Lebensjahr beginnt ein neues Kapitel der Gesundheitsvorsorge, das besonders auf Alterserkrankungen abzielt:
Mit steigendem Alter muss verstärkt auf altersbedingte Erkrankungen und erhöhte Risiken wie Knochenabbau oder Krebs geachtet werden, weshalb Ärzte und Krankenkassen weitere Vorsorgemaßnahmen empfehlen.
Die 60er-Jahre bringen neue Herausforderungen mit sich, von Knochenabbau bis hin zu erhöhtem Krebsrisiko. Ab 65 Jahren liegt der Fokus verstärkt auf altersbedingten Erkrankungen.
Vorsorge ist in jedem Alter wichtig, um Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und vorzubeugen. Der Arzt kann auf Basis der Befunde gezielt beraten und aufklären.