Mister „Eisblog” zu Gast beim Blue-Devils-Podcast „Powerplay” | Amberg24

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02.10.2024
Vladislav Filin (links) und die Blue Devils Weiden haben die Fachwelt mit ihre bisherigen Auftritten in der DEL verblüfft. (Archivbild: Tobias Neubert)
Vladislav Filin (links) und die Blue Devils Weiden haben die Fachwelt mit ihre bisherigen Auftritten in der DEL verblüfft. (Archivbild: Tobias Neubert)
Vladislav Filin (links) und die Blue Devils Weiden haben die Fachwelt mit ihre bisherigen Auftritten in der DEL verblüfft. (Archivbild: Tobias Neubert)
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Vladislav Filin (links) und die Blue Devils Weiden haben die Fachwelt mit ihre bisherigen Auftritten in der DEL verblüfft. (Archivbild: Tobias Neubert)

Mister „Eisblog” zu Gast beim Blue-Devils-Podcast „Powerplay”

Simon Rentel hat sich als Gründer der Eishockey-Plattform „Eisblog” mittlerweile national einen Ruf erworben. Nach den Vorab-Abgesängen auf die Blue Devils Weiden in der DEL2 war es nun an der Zeit, mit ihm darüber zu plaudern.

Die Blue Devils Weiden sind als Neuling bislang passabel in die DEL2 gestartet, sieben Punkte sehen nach sechs Partien zu Buche. Das hatten die Macher des „Eisblogs” so nicht auf dem Schirm, als sie in ihrer Saisonvorschau die Weidener als „Abstiegskandidat Nummer eins” tituliert und ein vorzeitiges Ende von Coach Sebastian Buchwieser bei den Blue Devils prognostiziert hatten. Da die Spieler der Blue Devils in der Englischen Woche andauernd auf dem Eis gefordert sind, war Simon Rentel zu Gast in der neuen Folge des Devils-Podcasts „Powerplay”.

Der Gründer des „Eisblogs” erläuterte, weshalb er und seine Mitstreiter den Blue Devils erst nichts zugetraut hatten, ihre Meinung mittlerweile aber in Teilen revidieren mussten. „Die Blue Devils Weiden sind ein Gewinn für die DEL2 und das deutsche Eishockey”, lautet deren Credo nach den ersten starken Auftritten der Weidener. Wie es zu diesem Sinneswandel gekommen ist, erklärt Rentel in der aktuellen Folge genauso, wie er eine Einschätzung der kommenden Weidener Gegner abgibt und erläutert, wie es überhaupt einst zur Idee einer „Eishockey-Informationsplattform” gekommen ist.

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