Erdinger Meister-Cup: U 23 der SpVgg SV Weiden erst im Finale geschlagen | Amberg24

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Erst im Finale wollt e der Ball nicht mehr rund laufen: Die U23 der SpVgg SV Weiden hat sich beim Erdinger-Meister-Cup erst im Endspiel geschlagen geben müssen. (Symbolbild: Hubert Ziegler)
Erst im Finale wollt e der Ball nicht mehr rund laufen: Die U23 der SpVgg SV Weiden hat sich beim Erdinger-Meister-Cup erst im Endspiel geschlagen geben müssen. (Symbolbild: Hubert Ziegler)
Erst im Finale wollt e der Ball nicht mehr rund laufen: Die U23 der SpVgg SV Weiden hat sich beim Erdinger-Meister-Cup erst im Endspiel geschlagen geben müssen. (Symbolbild: Hubert Ziegler)
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Erst im Finale wollt e der Ball nicht mehr rund laufen: Die U23 der SpVgg SV Weiden hat sich beim Erdinger-Meister-Cup erst im Endspiel geschlagen geben müssen. (Symbolbild: Hubert Ziegler)

Erdinger Meister-Cup: U 23 der SpVgg SV Weiden erst im Finale geschlagen

Die zweite Mannschaft der SpVgg SV Weiden hat beim Erdinger-Meister-Cup den Turniersieg nur knapp verpasst. Die Frauen des SC Luhe-Wildenau schafften es in die Trostrunde.

Schade, weil es so knapp war: Die U23 der SpVgg SV Weiden zeigte am Samstag beim auf dem Gelände der TSG 08 Roth ausgetragenen Landesfinale des Erdinger-Meister-Cups herausragende Leistungen und musste sich erst im Endspiel geschlagen geben.

Nach einer 2:0-Führung gegen den Bayernliga-Aufsteiger FC Eintracht Münchberg schien im Finale der Turniersieg greifbar nahe. Dann aber machte sich der Kräfteverschleiß nach einem langen Turniertag bei der jungen Weidener Truppe bemerkbar. Münchberg, immerhin Meister der Landesliga Nordwest, startete eine Aufholjagd und entschied das Finale doch noch mit 3:2 für sich.

„Das war klasse, was unsere U23 in Roth gezeigt hat”, lobte Rüdiger Hügel, Sportdirektor der SpVgg SV Weiden, den Auftritt der Schwarz-Blauen. „Leider ist uns im Endspiel etwas die Puste ausgegangen.”

Bei den Frauen setzte sich der FC Ingolstadt 04 II durch. Die Schanzerinnen, Meister der Landesliga Nord, gewannen das Endspiel gegen den mittelfränkischen Bezirksoberliga-Meister TSV Nürnberg-Buch mit 7:6 (2:2) nach Elfmeterschießen. Beide Siegerteams dürfen sich neben dem großen Siegerpokal über ein Trainingslager in der Winterpause als Hauptpreis freuen – zur Verfügung gestellt von BFV-Partner Erdinger Weißbräu.

Die SpVgg SV Weiden hatte mit der Teilnahme am Jubiläumsturnier des SV Waldau Prioritäten gesetzt und statt ihrer als Meister der Landesliga Mitte qualifizierten ersten Mannschaft die „Zweite” zum Erdinger-Meister-Cup geschickt. Die schlug sich bereits in der Vorrunde wacker und holte sich mit Siegen über FC Fatih Ingolstadt (3:1) und die TSG 08 Roth (2:0) sowie einem Remis gegen SV Cosmos Aystetten (1:1) den ersten Platz in der Gruppe B. Es folgten ein Achtelfinalerfolg über den FC Eintracht Landshut (4:3), ein Viertelfinalsieg gegen den TSC Zeuzleben (2:1) und im Halbfinale ein 4:3-Triumph über den SV Planegg-Krailing, ehe man im Finale unglücklich gegen den FC Eintracht Münchberg den Kürzeren zog.

Die Herren des SV SAD-Ettmannsdorf II spielten im Turnierverlauf keine Rolle. Der Bezirksliga--Aufsteiger belegte ohne Punkte den letzten Platz in der Vorrundengruppe E. Etwas besser machten es die Frauen des SC Luhe-Wildenau. Sie gewannen in der Gruppenphase mit 2:1 gegen den TSV Limbach zumindest eine von vier Partien und erreichten damit die Trostrunde. Hier gab es einen 2:0-Sieg über den TV Büchenbach, während man dem FFC Bad Aibling mit 0:1 unterlag.

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