Drink der Woche: Aperol Sour | Amberg24

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Aperol kann mehr als nur Spritz - Aperol kann auch sour. (Bild: knz)
Aperol kann mehr als nur Spritz - Aperol kann auch sour. (Bild: knz)
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Aperol kann mehr als nur Spritz - Aperol kann auch sour. (Bild: knz)

Drink der Woche: Aperol Sour

Aperol schmeckt gut als Spritz. Aber nicht nur. In unserem Aperol Sour trifft er auf Gin, Zitrone und Rosmarin. Und die schöne Schaumkrone macht eine Geheimzutat.

Sours gibt es in allen möglichen Varianten – Whisky, Gin, Pisco. Er besteht eigentlich nur aus Schnaps, Zitronensaft und Zucker. Inzwischen gibt es aber alle möglichen Abwandlungen, wie mit Aperol. Besonders hübsch ist der Sour mit dem Eiweiß, der den Schaum darauf schön stabil macht. So geht der Aperol Sour:

Zutaten:

  • 3 Zweige Rosmarin
  • 4 cl Aperol
  • 4 cl Gin
  • 1 halbe Zitrone
  • 1 Löffel Honig
  • 1 Eiweiß
  • Eiswürfel

Zwei der Rosmarinzweige auf eine Hand legen und mit der anderen darauf schlagen, damit sich das Rosmarinöl entfaltet. Die Zweige in einen Shaker geben. Darauf kommen Aperol, Gin, der Saft der halben Zitrone, der Löffel Honig (möglichst flüssig) und das Eiweiß. 30 Sekunden bis eine Minute trocken shaken (das heißt ohne Eis), damit aus dem Eiweiß Schaum wird. Dann eine Handvoll Eiswürfel dazugeben und noch einmal shaken, bis der Shaker außen angelaufen ist. In ein schönes Glas abseihen und mit dem dritten Rosmarinzweig garnieren. Wer kein Eiweiß im Cocktail mag, kann ihn auch ohne genießen – aber verantwortungsvoll!

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