Handballerinnen der HG Amberg feiern ersten Saisonsieg | Amberg24

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Christina Vogel (Mitte) von der HG Amberg war mit sieben Treffern zweitbeste Werferin im Heimspiel gegen Pyrbaum/Seligenporten. (Bild: Hubert Ziegler)
Christina Vogel (Mitte) von der HG Amberg war mit sieben Treffern zweitbeste Werferin im Heimspiel gegen Pyrbaum/Seligenporten. (Bild: Hubert Ziegler)
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Christina Vogel (Mitte) von der HG Amberg war mit sieben Treffern zweitbeste Werferin im Heimspiel gegen Pyrbaum/Seligenporten. (Bild: Hubert Ziegler)

Handballerinnen der HG Amberg feiern ersten Saisonsieg

Die Damen der HG Amberg sind in der Handball-BOL angekommen. Auch punktemäßig. Für Co-Trainer Florian Andersch war eines entscheidend.

Erstes Heimspiel, erster Sieg: Die Bezirksoberliga-Handballerinnen der HG Amberg sind nun auch ergebnistechnisch in der höchsten Spielklasse des Bezirks Ostbayern angekommen. Am Samstagabend besiegten sie die HSG Pyrbaum/Seligenporten sicher mit 25:18 (9:6).
Die Gastgeberinnen, die erneut auf die verletzte Topscorerin Nina Hagerer verzichten mussten, starteten gut. Ein Doppelpack von Victoria Schaller brachte ebenso Sicherheit wie die kompakte Abwehr, die mit Katharina Bar einen starken Rückhalt hinter sich wusste. Offensiv taten sich die Ambergerinnen noch schwer, doch die gute Defensivleistung sorgte für einen 9:6-Halbzeitvorsprung.
Nach dem Seitenwechsel lief es dann im Angriff deutlich besser. Besonders treffsicher präsentierte sich Christina Vogel, die mit sieben Feldtoren ihren Bestwert im HG-Trikot verzeichnete. Die Gäste konnten Amberg an diesem Tag nicht gefährlich werden. Die ersten beiden Zähler waren nach den beiden Auftaktniederlagen auf der Habenseite.

Co-Trainer Florian Andersch lobte dann auch die Vorstellung: „Wir haben heute die Schwächen des Gegners ausgenutzt. Die Mädels haben das sehr gut gemacht und wir können auf diese Leistung aufbauen.“ Erwähnenswert ist auch die gute Leistung von Schiedsrichter Albert Freier, der auch allein die Partie jederzeit im Griff hatte.

HG Amberg: Tor: Bar, Müller; Feld: Schaller 8/6, Vogel 7, Kardos 4, Kiener, Schmitt je 2, Lösch, Sommer je 1 sowie S. Wrosch, Karl, Nemeth, Meyer und Hertel

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