„The Rock“: Weihnachten früher oft ohne Vater gefeiert | Amberg24

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Für Dwayne Johnson zählt an Weihnachten vor allem die Familie. (Archivbild) (Bild: Christoph Soeder/dpa)
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Für Dwayne Johnson zählt an Weihnachten vor allem die Familie. (Archivbild) (Bild: Christoph Soeder/dpa)

„The Rock“: Weihnachten früher oft ohne Vater gefeiert

In knapp zwei Monaten ist Heiligabend. Die Hollywood-Stars Chris Evans und Dwayne Johnson erzählen, was ihre liebsten Weihnachtstraditionen sind. Für „The Rock“ ist vor allem eine Sache wichtig.

„Captain America“-Star Chris Evans und Dwayne „The Rock“ Johnson haben ihre liebsten Weihnachtstraditionen verraten. Für Johnson (52) zählt an Weihnachten vor allem die Familie, wie der Hollywood-Schauspieler in Berlin sagte. „Ich weiß, dass das sehr simpel ist, aber als ich aufgewachsen bin, war mein Vater oft unterwegs und an Weihnachten nicht immer zu Hause.“ 

Johnsons Vater war der Ex-Profi-Wrestler Rocky Johnson, der 2020 starb. Im Filmgeschäft müsse man manchmal auch über die Feiertage arbeiten, sagte der Action-Star („Fast & Furious“). „Also ist es für mich das Wichtigste, die ganze Familie zusammenzuhaben.“

Evans: Früher mit Geschwistern Briefe an Weihnachtsmann geschrieben

Evans (43) sagte, an Heiligabend habe er früher mit seinen drei Geschwistern entschieden, in wessen Zimmer sie schlafen wollten. „Wir haben dann bei jemandem im Zimmer übernachtet und den alten Fernseher mit dem Videorekorder benutzt.“ 

Das Lustige sei gewesen, sich einen Weihnachtsfilm herauszusuchen, um ihn gemeinsam zu schauen. Sie hätten auch immer Briefe an den Weihnachtsmann geschrieben, sagte der Hollywood-Schauspieler. 

Action-Komödie „Red One“ ab Donnerstag in den Kinos

Johnson und Evans sind ab Donnerstag (7. November) in der neuen Action-Komödie „Red One - Alarmstufe Weihnachten“ zu sehen. In dem rund zweistündigen Film müssen sich der Sicherheitschef des Nordpols (Johnson) und ein Kopfgeldjäger (Evans) auf die Suche nach dem entführten Weihnachtsmann machen. 

„Red One“ schaffe es, das Herz und die Menschlichkeit, die man während der Feiertage empfinden sollte, anzusprechen, sagte Evans. Es gehe darum, sich an Prioritäten zu erinnern. Die Regie hat Jake Kasdan („Jumanji“) geführt. 

Die Weltpremiere war am Wochenende in Berlin.

© dpa-infocom, dpa:241105-930-279080/1

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