Konfliktmanager für Jugendliche bleibt Amberg erhalten | Amberg24

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08.11.2024
Nachdem sich 2022 viele Jugendliche im Maltesergarten trafen und es neben Müll und Lärm auch zu Vandalismus und Pöbeleien gekommen war, setzte die Stadt auf Konfliktmanager. Zwei Jahre später zeigt sich, dass das Projekt so erfolgreich war, dass es zum Dauerbrenner werden soll. (Symbolbild: Franziska Kraufmann)
Nachdem sich 2022 viele Jugendliche im Maltesergarten trafen und es neben Müll und Lärm auch zu Vandalismus und Pöbeleien gekommen war, setzte die Stadt auf Konfliktmanager. Zwei Jahre später zeigt sich, dass das Projekt so erfolgreich war, dass es zum Dauerbrenner werden soll. (Symbolbild: Franziska Kraufmann)
Nachdem sich 2022 viele Jugendliche im Maltesergarten trafen und es neben Müll und Lärm auch zu Vandalismus und Pöbeleien gekommen war, setzte die Stadt auf Konfliktmanager. Zwei Jahre später zeigt sich, dass das Projekt so erfolgreich war, dass es zum Dauerbrenner werden soll. (Symbolbild: Franziska Kraufmann)
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Nachdem sich 2022 viele Jugendliche im Maltesergarten trafen und es neben Müll und Lärm auch zu Vandalismus und Pöbeleien gekommen war, setzte die Stadt auf Konfliktmanager. Zwei Jahre später zeigt sich, dass das Projekt so erfolgreich war, dass es zum Dauerbrenner werden soll. (Symbolbild: Franziska Kraufmann)

Konfliktmanager für Jugendliche bleibt Amberg erhalten

Zur Lösung von Konflikten um Lärm und Vandalismus setzt die Stadt Amberg weiterhin auf einen Jugendsozialarbeiter als Vermittler. Das Projekt startete 2022 und soll dank guter Erfahrungen fortgesetzt werden.

Von Lärm, Müll, Vandalismus und Pöbeleien in öffentlichen Locations, beispielsweise dem Maltesergarten, stören Anwohner. Nicht selten rufen diese die Polizei. Um solche Vorfälle zu vermeiden, wurde 2022 ein Konfliktmanager für Jugendliche eingestellt. Die Testphase ging zwei Jahre – das Konzept hat sich bewährt, die Stadt Amberg setzt weiterhin auf den Jugendsozialarbeiter. Die Leiterin der Kommunalen Jugendarbeit Katrin Cislaghi erklärte gegenüber Oberpfalz Medien, dass die Konfliktmanager als Vermittler agieren. Einerseits suchen sie den Kontakt zu Jugendlichen, gleichzeitig sprechen sie aber auch mit den Anwohnern oder der Polizei und Wohnungsbau. Sie haben also eine Art Vermittlerrolle. „Im Großen und Ganzen war das sehr erfolgreich”, sagte sie.

Ausschuss ist sich einig

Auch Oberbürgermeister Cerny warb dafür, das Konzept der Konfliktmanager zu verstetigen. Der Jugendhilfeausschuss beschloss das dann auch einstimmig. Somit wird auch im Sommer 2025 ein Konfliktmanager das Gespräch mit den Gruppen Jugendlicher in der Stadt suchen.

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