SV Köfering setzt weiter auf Dennis Kramer | Amberg24

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Dennis Kramer bleibt auch in den beiden nächsten Spielzeiten Trainer des SV Köfering. (Archivbild: Hubert Ziegler)
Dennis Kramer bleibt auch in den beiden nächsten Spielzeiten Trainer des SV Köfering. (Archivbild: Hubert Ziegler)
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Dennis Kramer bleibt auch in den beiden nächsten Spielzeiten Trainer des SV Köfering. (Archivbild: Hubert Ziegler)

SV Köfering setzt weiter auf Dennis Kramer

Als Tabellenelfter schwebt der SV Köfering in der Kreisliga Süd des Fußballkreises Amberg/Weiden zur Winterpause in akuter Abstiegsgefahr. Für Rückenwind soll nun die Vertragsverlängerung mit Trainer Dennis Kramer sorgen.

Der SV Hubertus Köfering aus der Kreisliga Süd im Fußballkreis Amberg/Weiden hat die Weichen für die Zukunft gestellt und wird mit Spielertrainer Dennis Kramer auch in die beiden kommenden Spielzeiten gehen. Kramer entschied sich trotz anderer Angebote für einen langfristigen Verbleib bei Köfering. Unterstützt wird Kramer zunächst bis zum Saisonende von Jochen Niering, der vom SSV Paulsdorf nach Köfering gewechselt ist und ab sofort als Co-Trainer der ersten Mannschaft fungieren wird. Auch Josef Vogl, Trainer der zweiten Mannschaft, bleibt dem SVK weiter erhalten. Dies gab der derzeitige Tabellenelfte in einer Pressemitteilung bekannt.

„Die letzten eineinhalb Jahre haben gezeigt, dass wir uns in der Kreisliga pudelwohl fühlen und uns dort weiter etablieren möchten. Unser Ziel ist zudem, weiterhin junge, aber auch gestandene Spieler zu integrieren, um so die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen“, wird Christopher Ernst, Sportlicher Leiter des SVK, zitiert. Der 32-jährige Kramer spielte bis 2022 beim FC Amberg, ehe er den SV Köfering übernahm. Im Frühjahr möchte er nach mehreren Verletzungen auch als Spieler wieder durchstarten, um den Klassenerhalt zu sichern. „Trotz der aktuellen Lage bin ich überzeugt, dass der Verein den richtigen Weg geht. Ich möchte weiterhin Teil der Reise sein und damit auch ein Zeichen in der aktuellen Situation setzen. Egal, wie es letztendlich ausgeht, ich bleibe an Bord“, sagte Kramer selbst.

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