Löwen-Show am Schanzl: 1860 zerlegt Amberg – Carswell trifft traumhaft | Amberg24

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1860-Stürmer Justin Steinkötter (Mitte) umringt von Amberger Spielern. Das Testspiel zwischen dem TSV 1860 München und dem FC Amberg im Stadion am Schanzl am Dienstagabend endete mit 1:11. (Bild: Loeffler, Jonas)
1860-Stürmer Justin Steinkötter (Mitte) umringt von Amberger Spielern. Das Testspiel zwischen dem TSV 1860 München und dem FC Amberg im Stadion am Schanzl am Dienstagabend endete mit 1:11. (Bild: Loeffler, Jonas)
1860-Stürmer Justin Steinkötter (Mitte) umringt von Amberger Spielern. Das Testspiel zwischen dem TSV 1860 München und dem FC Amberg im Stadion am Schanzl am Dienstagabend endete mit 1:11. (Bild: Loeffler, Jonas)
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1860-Stürmer Justin Steinkötter (Mitte) umringt von Amberger Spielern. Das Testspiel zwischen dem TSV 1860 München und dem FC Amberg im Stadion am Schanzl am Dienstagabend endete mit 1:11. (Bild: Loeffler, Jonas)

Löwen-Show am Schanzl: 1860 zerlegt Amberg – Carswell trifft traumhaft

Große Bühne für den FC Amberg – und ein echtes Spektakel für alle Fans: Drittligist TSV 1860 München feiert im Testspiel ein 11:1-Schützenfest. Die Oberpfälzer halten lange mit und krönen ihren Auftritt mit einem Traumtor kurz vor Schluss.

Das Ergebnis war wenig überraschend – und dennoch war es für die Spieler des FC Amberg ein unvergessliches Erlebnis: Beim Testspiel gegen den TSV 1860 München durften sie sich vor 1500 Zuschauern im Stadion am Schanzl mit einem echten Traditionsverein messen. Am Ende setzte sich der Drittligist standesgemäß mit 11:1 durch. Zur Halbzeit führten die „Löwen“ mit 3:0, ehe sie rund um die 60. Minute das Tempo deutlich anzogen und innerhalb von 21 Minuten sieben weitere Treffer erzielten. Der Bezirksligist zeigte dennoch Moral – Matthew Carswell sorgte in der 90. Minute mit einem sehenswerten Tor aus spitzem Winkel für den verdienten Ehrentreffer.

Einziger Wermutstropfen für viele Fans: Kevin Volland war gar nicht mit nach Amberg gereist und blieb in München, Florian Niederlechner war zwar im Stadion, kam aber nicht zum Einsatz. Dafür standen mit Steinkötter, Hobsch, Schifferl und weiteren Spielern zahlreiche Akteure aus der etatmäßigen ersten Mannschaft auf dem Platz.

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