Derby-Stimmung am Schanzl: ERSC Amberg empfängt den EV Pegnitz | Amberg24

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Volle Konzentration vor dem Kasten von ERSC-Torhüter Lucas Di Berardo (ganz links): Am Freitag steht für den ERSC Amberg das Testspiel gegen Pegnitz auf dem Plan. <br> (Archivbild: Hubert Ziegler)
Volle Konzentration vor dem Kasten von ERSC-Torhüter Lucas Di Berardo (ganz links): Am Freitag steht für den ERSC Amberg das Testspiel gegen Pegnitz auf dem Plan.
(Archivbild: Hubert Ziegler)
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Volle Konzentration vor dem Kasten von ERSC-Torhüter Lucas Di Berardo (ganz links): Am Freitag steht für den ERSC Amberg das Testspiel gegen Pegnitz auf dem Plan.
(Archivbild: Hubert Ziegler)

Derby-Stimmung am Schanzl: ERSC Amberg empfängt den EV Pegnitz

Bis zum Auftakt der Eishockey-Bayernliga steht für den ERSC Amberg noch der ein oder andere Test auf dem Programm. Am Freitag geht's im Derby gegen den EV Pegnitz.

Es ist beinahe schon Tradition, dass sich der ERSC Amberg und der EV Pegnitz in der alljährlichen Saisonvorbereitung gegenüberstehen. Am Freitag um 20 Uhr ist es im Eisstadion am Schanzl erneut so weit. In ihrem zweiten Testspiel treffen die Wild Lions auf die Ice Dogs. Die Zuschauer können sich auf ein spannendes Derby der alten Rivalen freuen.

Für Pegnitz ist dies der erste Test der diesjährigen Vorbereitung. Bisher gab's nur Trainingseinheiten im Amberger Stadion. Beinahe wäre dieses Duell auch in dieser Bayernligasaison auf dem Programm gestanden, denn Pegnitz schnupperte lange am Aufstieg aus der Landesliga. Letztendlich musste man sich im Playoff-Halbfinale dem späteren Aufsteiger aus Burgau geschlagen geben. In diesem Jahr will die Truppe von Trainer Sascha Grögor in der Landesliga erneut vorne mitmischen.

Topscorer bleiben Pegnitz treu

Zwar gab es im Sommer einige Abgänge – vornehmlich nach Haßfurt – zu verkraften, aber die beiden Topscorer blieben den Ice Dogs erhalten: Roman Navarra (104 Punkte) und Ales Furch (117 Punkte) sollen die Garanten für viele Siege werden. Im Vorjahr gewann Pegnitz den Test in Amberg mit 5:3.

Der ERSC hinterließ in seinem ersten Vorbereitungsspiel gegen den Oberligisten aus Passau trotz der 4:6-Niederlage keinen schlechten Eindruck, nicht zuletzt dank eines couragierten Schlussdrittels, das man mit 3:2 für sich entschied. Jan Bönning zeigte deshalb „weder richtig zufrieden, noch unzufrieden”. Im Rahmen der Möglichkeiten habe man ein gutes Spiel geliefert: „Die Einstellung und der Wille waren da, qualitativ und taktisch haben wir aber noch viel Luft nach oben”, analysierte der Lions-Coach. Verletzungsbedingte Ausfälle gibt es aktuell nicht.

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