Im Amberger Kurfürstenbad laufen ab Juni umfangreiche Sanierungsarbeiten. Das Schwimmvergnügen bleibt nicht aus: Rabatte und alternative Angebote sollen den Badebetrieb am Laufen halten.
Im Kurfürstenbad (Kufü) Amberg sind ab 1. Juni Teile des Erlebnis- und Freizeitbereichs nicht nutzbar. Der Grund: Die Stadtwerke Amberg erneuern die Fliesen rund um das Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken. Während der Sanierung wird auch der Zugang zur Aquafithalle gesperrt. Der Freizeit- und Saunabereich steht den Kufü-Gästen aber weiterhin wie gewohnt zur Verfügung, erklärt Stadtwerke-Pressesprecherin Karoline Gajeck-Scheuck.
Ungefähr vier Monate planen die Stadtwerke für die Umbauarbeiten ein. Rund 400.000 Euro sollen sie kosten. Wegen der Einschränkungen und des Baulärms gibt es bis zu 50 Prozent Rabatt auf den regulären Eintrittspreis. Fleißigen Schwimmern steht mit Beginn der Freibadesaison am 1. Mai das Hockermühlbad Amberg mit seiner 50-Meter-Bahn zur Verfügung. So können auch die Schulen und Vereine mit einem Belegungsplan wie im Kufü ihren Schwimmunterricht wie gewohnt abhalten.