Grund für mehrstündigen Stromausfall in Sulzbach noch immer unklar | Amberg24

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vor 2 Tagen
Zwischen 9.34 Uhr und 11.15 Uhr hatten Hunderte Haushalte am Samstag, 24. Mai, in Sulzbach-Rosenberg keinen Strom. Experten von N-Ergie stellten die Versorgung wieder sicher. (Symbolbild: Stephan Huber)
Zwischen 9.34 Uhr und 11.15 Uhr hatten Hunderte Haushalte am Samstag, 24. Mai, in Sulzbach-Rosenberg keinen Strom. Experten von N-Ergie stellten die Versorgung wieder sicher. (Symbolbild: Stephan Huber)
Zwischen 9.34 Uhr und 11.15 Uhr hatten Hunderte Haushalte am Samstag, 24. Mai, in Sulzbach-Rosenberg keinen Strom. Experten von N-Ergie stellten die Versorgung wieder sicher. (Symbolbild: Stephan Huber)
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Zwischen 9.34 Uhr und 11.15 Uhr hatten Hunderte Haushalte am Samstag, 24. Mai, in Sulzbach-Rosenberg keinen Strom. Experten von N-Ergie stellten die Versorgung wieder sicher. (Symbolbild: Stephan Huber)

Grund für mehrstündigen Stromausfall in Sulzbach noch immer unklar

Fast zwei Stunden lang war am Samstag, 24. Mai, der Strom in Teilen von Sulzbach-Rosenberg weg. Betroffen waren wohl rund 4000 Haushalte. Die Ursachenforschung dauert weiter an.

Lichter gingen aus, Computer stürzten ab, Elektroherde funktionierten plötzlich nicht mehr. Am Samstagvormittag, 24. Mai, waren in Sulzbach-Rosenberg zeitweise rund 4000 Haushalte ohne Strom. Die Zahl gibt Stefanie Dürrbeck, Pressesprecherin des Nürnberger Energieanbieters N-Ergie, auf Nachfrage bekannt. Der Stromausfall soll nicht flächendeckend die ganze Stadt, sondern besonders Sulzbach, insbesondere die Wohngebiete rund um die Neumarkter Straße, betroffen haben.

Die Störung trat laut Dürrbeck um 9.34 Uhr auf. Danach habe N-Ergie schnellstmöglich versucht, das Problem zu beheben. Fachleute seien geschickt und Umschaltmaßnahmen eingeleitet worden. „80 Prozent der betroffenen Kunden waren um 10.16 Uhr wieder am Netz, der Rest dann um 11.15 Uhr.”

Obwohl seit dem Stromausfall mittlerweile mehrere Tage vergangen sind, könne nach wie vor keine Ursache genannt werden. „Der Grund ist leider noch immer unklar. Aber wir sind intensiv dabei, das zu ermitteln”, sagt Dürrbeck.

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