Ein 69-jähriger Amberger hat laut Polizei über einen Fake-Shop Waren im Wert von rund 36 Euro eingekauft. Für die Zahlungsart „Sofortüberweisung” wurde er auf eine Webseite weitergeleitet, die offensichtlich den Anschein erweckte, ein Sofortzahlungsunternehmen zu sein. Nachdem der Amberger seine Online-Banking-Daten eingegeben hatte, konnte die Ware bezahlt werden. An den darauffolgenden Tagen wurden immer wieder Zahlungen aus dem Ruhrgebiet abgebucht und auch 200 Euro in bar abgehoben. Es entstand ein Vermögensschaden von 3000 Euro. Zur Aufklärung der Straftat wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.