Weiteste Anreise für den TSV Theuern | Amberg24

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Matilda Lacher (links, Szene aus dem Heimspiel gegen Greuther Fürth) und der TSV Theuern müssen am Samstag beim TuS Bad Aibling antreten. (Bild: Hubert Ziegler)
Matilda Lacher (links, Szene aus dem Heimspiel gegen Greuther Fürth) und der TSV Theuern müssen am Samstag beim TuS Bad Aibling antreten. (Bild: Hubert Ziegler)
Matilda Lacher (links, Szene aus dem Heimspiel gegen Greuther Fürth) und der TSV Theuern müssen am Samstag beim TuS Bad Aibling antreten. (Bild: Hubert Ziegler)
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Matilda Lacher (links, Szene aus dem Heimspiel gegen Greuther Fürth) und der TSV Theuern müssen am Samstag beim TuS Bad Aibling antreten. (Bild: Hubert Ziegler)

Weiteste Anreise für den TSV Theuern

Für die Bayernliga-Fußballerinnen des TSV Theuern geht es am Samstag in den Landkreis Rosenheim zum TuS Bad Aibling. Trotz der Strapazen haben die Oberpfälzerinnen gute Erinnerung an diesen Gegner.

Das letzte Auswärtsspiel der Hinrunde ist für die Bayernliga-Fußballerinnen des TSV Theuern zugleich die Partie mit der weitesten Anreise, wenn sie am Samstag, 2. November, um 15 Uhr im Landkreis Rosenheim beim TuS Bad Aibling antreten. Die Oberbayern kämpfen nach dem Abgang mehrerer Leistungsträgerinnen im Sommer um den Klassenerhalt, doch gerade die dafür so wichtigen Punkte auf eigenem Platz wollen bisher nicht gelingen, denn als einziger Bayernligist ist die Mannschaft um Torjägerin Lena Grabmeier noch ohne Heimzähler. Da zuletzt auch auswärts beim Aufsteiger FC Ingolstadt 04 II deutlich mit 1:4 verloren wurde, liegt die Elf von Trainer Jan Schmolling derzeit auf einem Abstiegsplatz.

Auf die Abstiegszone haben die Vilspanther in der Tabelle derzeit einen Vorsprung von zehn Punkten und müssen sich somit keine Sorgen machen, doch mit zwei guten Ergebnissen aus den verbleibenden beiden Partien kann die Eisinger-Elf schon einen soliden Grundstein für die Rückrunde legen. Trotz der Entfernung traten die TSV-Frauen die Reise nach Bad Aibling immer sehr gerne an, denn in den bisherigen drei Gastspielen konnte jedes mal die volle Punktzahl mit nach Hause genommen werden. Doch nach dem 2:2-Remis gegen Spitzenreiter SpVgg Greuther Fürth am vergangenen Wochenende klagten mehrere Spielerinnen über kleinere Blessuren, so dass eine Einsatzentscheidung erst kurzfristig fallen kann.

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