Stadt Amberg richtet 18 Kurzzeitparkplätze für die schnelle Erledigung zwischendurch ein | Amberg24

arrow_back_rounded
Lesefortschritt
vor 2 Tagen
Die drei Parkplätze am Schrannenplatz werden zu Kurzzeitparkplätzen – der Behindertenparkplatz bleibt unverändert. (Bild: Michael Golinski/Stadt Amberg)
Die drei Parkplätze am Schrannenplatz werden zu Kurzzeitparkplätzen – der Behindertenparkplatz bleibt unverändert. (Bild: Michael Golinski/Stadt Amberg)
Die drei Parkplätze am Schrannenplatz werden zu Kurzzeitparkplätzen – der Behindertenparkplatz bleibt unverändert. (Bild: Michael Golinski/Stadt Amberg)
cancel
info
Die drei Parkplätze am Schrannenplatz werden zu Kurzzeitparkplätzen – der Behindertenparkplatz bleibt unverändert. (Bild: Michael Golinski/Stadt Amberg)

Stadt Amberg richtet 18 Kurzzeitparkplätze für die schnelle Erledigung zwischendurch ein

Wer in der Amberger Altstadt einen Parkplatz sucht, um schnell mal was zu erledigen, hat derzeit oft Pech, weil die Stellplätze von Langzeitparkern belegt sind. Das wird sich ab dem kommenden Tagen aber ändern.

In der Amberger Altstadt werden in den kommenden Tagen probehalber 18 normale in Kurzzeitparkplätze umgewidmet. Wie die Stadtverwaltung in einer Pressemitteilung schreibt, hat der Verkehrsausschuss diese Maßnahme in seiner Oktobersitzung 2024 auf Anregung der CSU als Teil eines neuen Parkraumkonzepts beschlossen. Ziel sei es, die Verfügbarkeit von Stellplätzen für kurze Besorgungen zu verbessern und den Parksuchverkehr zu reduzieren.

Die neuen Kurzparkzonen befinden sich laut Pressemeldung an den zentralen Plätzen Schrannenplatz, Rossmarkt und Malteserplatz. Sie werden in den kommenden Tagen eingerichtet und mit Schildern gekennzeichnet. Weitere Stellflächen in der Herrnstraße sind geplant, können jedoch aufgrund eines dort aufgestellten WC-Containers vorerst nicht realisiert werden. Sobald dieser entfernt wird, sollen die Parkplätze nachgerüstet werden.

Maximale Parkdauer 30 Minuten

Die maximale Parkdauer auf den neuen Stellplätzen beträgt 30 Minuten. Das sei insbesondere für schnelle Erledigungen und Einkäufe in der Innenstadt vorteilhaft, so die Mitteilung. „Allerdings bleibt das Parken auch hier während der Geschäftszeiten kostenpflichtig.” Die Regelung wird zunächst für einen Zeitraum von zehn bis zwölf Monaten getestet. Anschließend wird überprüft, ob sich das Konzept bewährt hat und dauerhaft umgesetzt werden kann. Die Stadt erhofft sich von der Maßnahme eine Verbesserung der Parksituation sowie eine Stärkung des Einzelhandels in der Altstadt.

north