Die Amberger Band Deus Vult rockt am 22. November erneut den Casino-Saal mit Mittelalter-Rock und Steampunk-Elementen. Unterstützt werden sie von der Göttinger Formation Asenblut und Tir Nan Og.
Die Amberger Band Deus Vult kombiniert Mittelalter-Rock mit Steampunk-Elementen und einem Hauch von „Mad Max”-Endzeit-Gefühl. Auf der Bühne stehen sie zu siebt: Sven Berner (Dudelsack), Rene Peschke (Dudelsack), Fabian Griese (Bass), Thomas Zippel (Gitarre), Sebastian Wedel (Gitarre), Torsten „Trommler” (Schlagzeug) und „Zwerg” (Gesang) - und in diesem Herbst veranstalten sie zum zweiten Mal ihren eigenen Konzertabend im Amberger Casino-Saal. Die Idee entstand eher zufällig: Weil die Band immer auf der Suche nach Auftritten im Amberger Raum ist, habe sie der Betreiber des Casino-Saals angesprochen - und es entstand die Idee, ein eigenes Festival auf die Beine zu stellen. „Mittelalter meets Metal” ging im vergangenen Jahr zum ersten Mal über die Bühne, im November will man an den ausverkauften Abend anknüpfen: Am 22. November soll der Casinosaal Amberg erneut zur Metal-Bühne werden.
Deus Vult stehen seit mehr als 6 Jahren auf der Bühne, in der Band vereinen sich Einflüsse aus den verschiedensten Genres der Musiklandschaft: Von Metal über Rockabilly, Reggae und mittelalterlicher Marktmusik. Die Musiker sind für Bühnenpräsenz und rhythmische Klänge bekannt, sie ziehen ihre Zuhörer in den Bann - und animieren ihr Publikum zum Mitsingen und -tanzen. Zu erwarten ist wummernder, knackiger Rock-Sound in Verbindung mit den rauen, eingängigen Stimme des Sängers.
Mit auf der Bühne stehen außerdem Asenblut. Sie wagen laut eigenen Angaben einen Balance-Akt zwischen rauem Viking- und klassischen 80er-Metal. Klar, da geht es vor allem auch um nordische Mythen. Aber unterhalten soll die Musik der Göttinger auch. Genauso wie Tir Nan Og, die „bayerischen Iren”, die zwischen Rock, Reggae und Acoustic Punk ihren keltischen Musikwurzeln treu bleiben.