„Miteinander Reden” im Kummert organisiert von der Falschen Farm | Amberg24

arrow_back_rounded
Lesefortschritt
heute
Die Falsche Farm sitzt in Ebermannsdorf und organisiert unter anderem den Workshop zur Demokratie. (Bild: Falsche Farm)
Die Falsche Farm sitzt in Ebermannsdorf und organisiert unter anderem den Workshop zur Demokratie. (Bild: Falsche Farm)
Die Falsche Farm sitzt in Ebermannsdorf und organisiert unter anderem den Workshop zur Demokratie. (Bild: Falsche Farm)
cancel
info
Die Falsche Farm sitzt in Ebermannsdorf und organisiert unter anderem den Workshop zur Demokratie. (Bild: Falsche Farm)

„Miteinander Reden” im Kummert organisiert von der Falschen Farm

„Wieder miteinander Reden” ist Motto und Titel des Workshops zugleich: Die Falsche Farm in Ebermannsdorf organisiert das Event am 5. April, um die demokratische Kultur mal wieder auszuprobieren.

Am 5. April findet im Kummert der Demokratie-Workshop „Wieder miteinander reden” statt. Autor Roman Huber wird den Workshop durchführen. Mitmachen darf jede Person, die Lust und Interesse hat.

Workshop zur demokratischen Kultur: Das Programm

Das erwartet euch am 9. November im Kummert Bräu (Sudhaus)

  • 14 Uhr: Ankommen | Input und Einführung durch Roman Huber | Themenfindung
  • 15 Uhr: “Sprechen und Zuhören” - Workshop Durchführung
  • 16 Uhr: Auswertung/Feedback
  • 17 Uhr: Offizielles Ende

„Sprechen & Zuhören“ ist ein von Mehr Demokratie e. V. entwickeltes Dialogformat für einen hierarchiefreien Austausch. Jede Person spricht vier Minuten über ihre persönlichen Erlebnisse zu einem gesellschaftlichen Thema, während die anderen zuhören. Regeln sind u. a. Ich-Aussagen, keine Bewertungen und keine Unterbrechungen. Themen wie Klimaproteste oder die politische Lage werden gemeinsam festgelegt.

„Wieder Miteinander Reden“ ist eine Initiative des Falschen Farm e. V., die neue Dialogformate erprobt, um den politischen Diskurs zu fördern. Im Fokus stehen Empathie, gute Kommunikation und Kompromissfähigkeit statt Verschwörungstheorien oder Cancel Culture. Das Projekt wird u. a. vom Neulandgewinnen e. V. und der Stiftung „Bundespräsident Theodor-Heuss-Haus“ unterstützt.

north