Das sind die Bayernliga-Termine für den ERSC Amberg | Amberg24

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Am 12. Oktober fällt für den ERSC Amberg der Startschuss in die Bayernliga-Saison 2025/26. (Archivbild: Hubert Ziegler)
Am 12. Oktober fällt für den ERSC Amberg der Startschuss in die Bayernliga-Saison 2025/26. (Archivbild: Hubert Ziegler)
Am 12. Oktober fällt für den ERSC Amberg der Startschuss in die Bayernliga-Saison 2025/26. (Archivbild: Hubert Ziegler)
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Am 12. Oktober fällt für den ERSC Amberg der Startschuss in die Bayernliga-Saison 2025/26. (Archivbild: Hubert Ziegler)

Das sind die Bayernliga-Termine für den ERSC Amberg

Nach Veröffentlichung des Rahmenterminkalenders für die Saison 2025/26 in der Eishockey-Bayernliga kennt der ERSC Amberg den Termin für den ersten Spieltag sowie den Weg in die angestrebten Play-offs.

Die Fans des ERSC Amberg können ihre Kalender zücken und sich den 12. Oktober schon einmal dick markieren: An diesem Sonntag im Oktober steht nämlich der erste Spieltag der neuen Saison 2025/26 in der Eishockey-Bayernliga auf dem Plan, den Liga-Obmann Frank Butz am Montag veröffentlicht hat. Der Startschuss fällt bereits einen Tag zuvor, am Samstag, 11. Oktober, wenn das offizielle Eröffnungsspiel in Dingolfing über die Bühne gehen wird.

Da der ERSC aber bereits in der Vorsaison Ausrichter des Eröffnungsspiels war, dürfte für die Mannschaft des neuen Trainers Jan Bönning die Spielzeit am Sonntag eröffnet werden. Wer die Saison gegen Dingolfing eröffnet, steht noch nicht fest. Der letzte von 30 Hauptrunden-Spieltagen ist für den 1. Februar 2026 terminiert, es schließen sich direkt die Pre-Play-offs (Plätze 7 bis 10) im Modus Best-of-3 an. Die Hauptrunden-Plätze 1 bis 6 sowie die beiden Pre-Play-off-Sieger absolvieren das Play-off-Viertelfinale (13. bis 27. Februar), das analog zum Halbfinale (1. bis 15. März) und Finale (20. März bis 4. April) im Best-of-7-Modus ausgetragen wird.

Sollte der ERSC Amberg in dieser Spielzeit mit einem Aufstieg in die Oberliga Süd liebäugeln, dann muss der Verein bis zum 15. Februar 2026 eine schriftliche Erklärung gegenüber dem Bayerischen Eissport-Verband (BEV) und dem Deutschen Eishockey-Bund (DEB) abgeben. Falls der Sieger der Finalserie das sportliche Aufstiegsrecht nicht in Anspruch nimmt, greift die Nachrücker-Regelung. Als Nachrücker kommen die weiteren Teilnehmer, die sich für das Halbfinale qualifiziert haben, infrage. Erster Nachrücker wäre der Verlierer der Finalserie, gefolgt vom „besseren” Halbfinal-Verlierer.

Die Drittelpausen in der Eishockey-Bayernliga dauern künftig einheitlich 18 Minuten, die aus der DEL2 bekannte einmütige Mini-Pause während der Drittel („Power-Break”) wird nicht eingeführt. Sollte der ERSC nach der Hauptrunde jedoch auf den Plätzen 11 bis 16 landen oder seine Pre-Play-off-Serie verlieren, steht ihm die gleiche Nervenschlacht ins Haus, wie in der vergangenen Saison. Dann ginge es in die Abstiegsrunde mit zwei Vierergruppen und einer Einfachrunde.

Die jeweils Gruppenersten und -zweiten sind gerettet, die Dritt- und Viertplatzierten ermitteln im Play-downs-Halbfinale (Best-of 5) und einem Play-downs-Finale (Best-of 7) den sportlichen Absteiger in die Landesliga. Doch dieses Szenario will der ERSC Amberg in der kommenden Spielzeit 25/26 mit aller Macht verhindern.

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