Amberg Mad Bulldogs machen Passau platt | Amberg24

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Höher, schneller, effektiver: Die Amberg Mad Bulldogs dominierten die Passau Pirates nach Belieben und feierten einen 66:7-Kantersieg. (Bild: Philipp Ponader)
Höher, schneller, effektiver: Die Amberg Mad Bulldogs dominierten die Passau Pirates nach Belieben und feierten einen 66:7-Kantersieg. (Bild: Philipp Ponader)
Höher, schneller, effektiver: Die Amberg Mad Bulldogs dominierten die Passau Pirates nach Belieben und feierten einen 66:7-Kantersieg. (Bild: Philipp Ponader)
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Höher, schneller, effektiver: Die Amberg Mad Bulldogs dominierten die Passau Pirates nach Belieben und feierten einen 66:7-Kantersieg. (Bild: Philipp Ponader)

Amberg Mad Bulldogs machen Passau platt

Die Amberg Mad Bulldogs feiern ihren zweiten Heimsieg in Folge und überrennen die Passau Pirates mit 66:7. Die Bulldogs zeigen sich in Top-Form, auch weil eine besondere Prämie lockte.

Die Amberg Mad Bulldogs haben in der dritthöchsten deutschen Football-Liga ihren zweiten Heimsieg in Folge gefeiert. Gegen die Passau Pirates setzten sie sich mit einem beeindruckenden 66:7 durch. Bereits Sekunden nach dem Kick-off zeigten die Bulldogs ihren Siegeswillen und verwandelten den ersten Spielzug in einen Touchdown. Auch die Two-Point-Conversion gelang mühelos.

Die Passau Pirates hatten es schwer, gegen die starke Defense der Bulldogs anzukommen. Sie schafften es nur selten, ein neues First-Down zu erkämpfen. Kurz vor Ende des ersten Viertels durchbrachen die Passauer die Abwehr der Amberger und erzielten ihren einzigen Touchdown des Spiels. Der Halbzeitstand lautete 36:7 für Amberg.

In der Halbzeit bat der Passauer Headcoach Andrew Griffin, der auch als Quarterback auf dem Feld stand, um eine Verkürzung der Spielzeit. Der Amberger Headcoach Dany Emmanuel stimmte zu, sodass das dritte und vierte Viertel auf jeweils acht Minuten verkürzt wurden. Beide Teams waren über diese Entscheidung aufgrund der großen Hitze erleichtert.

Trotz der verkürzten Spielzeit ließen die Bulldogs nicht nach und erzielten in jedem der beiden Viertel zwei weitere Touchdowns. Die Passau Pirates konnten nur noch zuschauen. Das Spiel endete mit einem klaren 66:7 für die Amberger. Offensive Coordinator Heiko Müller hatte seinen Spielern ein Grillfest versprochen, falls sie mit mehr als 60 Punkten Unterschied gewinnen würden. Ein Punkt fehlte jedoch, um dieses Ziel zu erreichen.

Die Amberg Mad Bulldogs haben in dieser Saison noch zwei Spiele vor sich: Am kommenden Samstag treten sie auswärts gegen die Neu-Ulm Spartans an, den Tabellenzweiten. In zwei Wochen steht das letzte Heimspiel der Saison gegen die bisher sieglosen Tabellenletzten, die München Rangers, an.

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