Wild Lions gegen Mighty Dogs und Wölfe | Amberg24

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Marco Pronath ist beim ERSC in den beiden Testspielen am Wochenende dabei. (Bild: Andreas Brückmann)
Marco Pronath ist beim ERSC in den beiden Testspielen am Wochenende dabei. (Bild: Andreas Brückmann)
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Marco Pronath ist beim ERSC in den beiden Testspielen am Wochenende dabei. (Bild: Andreas Brückmann)

Wild Lions gegen Mighty Dogs und Wölfe

Der ERSC Amberg testet in Schweinfurt und Schönheide. Die Verantwortlichen sind optimistisch, dass es auch bald Heimspiele gibt.

Nach dem ersten Test am letzten Freitag in Erding warten auf den ERSC Amberg am Wochenende zwei weitere Auswärtsfahrten zu Vorbereitungsspielen. Am Freitag (20 Uhr) treffen die Amberger in Schweinfurt auf die dort ansässigen Mighty Dogs. Am Sonntag (17 Uhr) spielt der ERSC im Erzgebirge beim Regionalligisten Schönheider Wölfe.
Unter der Woche konnte der ERSC jeweils eine Trainingseinheit in Weiden und Selb absolvieren. Derzeit ist man guter Dinge, dass auch bald im heimischen Stadion die Eisfläche präpariert sein dürfte und die eigenen Kabinen bezogen werden können. Dies ist in Schweinfurt längst geschehen und die Mighty Dogs bestreiten gegen Amberg bereits ihr viertes Testspiel. Vor allem im Angriff sehen sich die Mighty Dogs gut aufgestellt, so gesellte sich zu den bisherigen Topscorern Dylan Hood und Tomas Cermak nun auch der Ex-Erdinger Petr Pohl. In der Liga stehen sich der ERSC und Schweinfurt dann auch sehr bald gegenüber, denn die Mighty Dogs werden am 18.Oktober in Amberg erwartet.
Zum alljährlichen Vorbereitungsgegner der Wild Lions zählen die Schönheider Wölfe. Der Serienmeister aus der Regionalliga Ost – drei Titel in den letzten sechs Jahren – wurde in der Vorsaison von FASS Berlin abgelöst, gehört aber natürlich wieder zu den Favoriten.

Für den ERSC war die erste Partie in Erding noch wenig aussagekräftig: „Wir hatten mit vier Reihen durchgespielt, das war letztendlich ganz ordentlich“, urteilte Chris Spanger. Der Sportliche Leiter der Wild Lions erwartet eventuell kleinere Umstellungen, weil der zuletzt fehlende Marco Pronath wieder mitwirken kann.

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