Handballer der HG Amberg starten mit einem Derby | Amberg24

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Christof Heiduk (Mitte), Trainer der HG Amberg, kehrt am Samstag an seine alte Wirkungsstätte zurück. (Bild: Hubert Ziegler)
Christof Heiduk (Mitte), Trainer der HG Amberg, kehrt am Samstag an seine alte Wirkungsstätte zurück. (Bild: Hubert Ziegler)
Christof Heiduk (Mitte), Trainer der HG Amberg, kehrt am Samstag an seine alte Wirkungsstätte zurück. (Bild: Hubert Ziegler)
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Christof Heiduk (Mitte), Trainer der HG Amberg, kehrt am Samstag an seine alte Wirkungsstätte zurück. (Bild: Hubert Ziegler)

Handballer der HG Amberg starten mit einem Derby

Die HG Amberg hat eine gute Vorbereitung absolviert. Trainer Christof Heiduk kehrt mit dem Spiel bei der HSG Nabburg/Schwarzenfeld gleich an seine alte Wirkungsstätte zurück – und warnt.

Die Bezirksoberliga-Handballer der HG Amberg starten am Samstag in die Saison 2024/25 – und das gleich mit einem Derby: Das Team von Trainer Christof Heiduk gastiert um 19.30 Uhr bei der HSG Nabburg/Schwarzenfeld. Der Amberger Übungsleiter war mit der Vorbereitung sehr zufrieden: „Alle waren mit vollem Einsatz dabei und ich habe durch die Aufstockung des Kaders mit Spielern aus der Reserve für zusätzlichen Konkurrenzkampf gesorgt.“ Die Neuzugänge Jonas Rohrbach und Lucas Kührlings hätten sich nahtlos eingefügt: „Aber da hatte ich nie Bedenken, schließlich sind das Amberger Jungs“, sagte Heiduk über die Rückkehrer.

Die Testspiele seien auch größtenteils nach seinem Geschmack verlaufen und Anfang September wurde im Trainingslager am Feinschliff gearbeitet. „Unsere Hausaufgaben haben wir gemacht, aber Vorbereitung und Punktspiele sind zwei Paar Stiefel.“
Der Gegner aus dem Landkreis Schwandorf ist schon ein Wochenende früher in die Runde gestartet und musste beim Meisterschaftsfavoriten HC Forchheim eine deutliche 23:36-Niederlage quittieren. „Das Ergebnis ist für uns eher schlecht, denn Nabburg/Schwarzenfeld will sich vor den eigenen Fans sicher besser präsentieren. Und das Derby sorgt für zusätzliche Motivation“, prognostiziert Heiduk ein anderes Gesicht der Gastgeber als vor Wochenfrist. Vergangene Saison gab es in einem sehr abwechslungsreichen Spiel ein Unentschieden, diesmal darf es für den HG-Coach an seiner alten Wirkungsstätte gern ein Punkt mehr sein. „Dafür müssen wir aber sehr viel investieren und effektiv und clever agieren. Ich erwarte einen echten Hexenkessel.“

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