Die Arbeiten liegen voll im Zeitplan: Die Bundesstraße 85, in diesem Fall ein Teil der Regensburger Straße, kann ab Freitag, 7. Juli, wieder befahren werden. Im Gegenzug verschiebt sich die Vollsperrung Richtung Haidweiher.
Gute Nachrichten für alle Autofahrer aus Amberg und Umgebung: Nach dem nun erfolgreichen und pünktlichen Abschluss der Straßenbauarbeiten entlang der Regensburger Straße wird die Vollsperrung zwischen Nordgau- beziehungsweise Merianstraße und dem Ortsende Richtung Schwandorf am Freitagnachmittag wieder aufgehoben. Das teilt das Staatliche Bauamt mit. Wie angekündigt, folgt unmittelbar anschließend, ebenfalls ab 7. Juli, im direkt angrenzenden Streckenabschnitt der B85 (Kreisstraße AM30 bis zur Ortschaft Haidweiher) jedoch eine weitere Vollsperrung der Bundesstraße.
Die für diese Vollsperrung ausgeschilderte Umleitung erfolgt für die Fahrtrichtung von Süden nach Amberg ab dem Haidweiher über die Kreisstraße AS18 (Hiltersdorf), die Staatsstraße 2040 (Krumbach) und die Kreisstraße AM30 zurück zur B85. Um Überlastungen der Umleitungsstrecke zu vermeiden, wird für die Gegenrichtung in Fahrtrichtung Schwandorf beziehungsweise zur A6 der Verkehr in Amberg bereits ab dem Kreisverkehrsplatz Nabburger Torplatz über die Schlachthausstraße und die Vilstalstraße (Staatsstraße 2165) bis zur Anschlussstelle Amberg-Süd beziehungsweise zur Kreisstraße AS23 geführt. Von dort kommen Autofahrer wieder auf die B85.
Von der ab 7. Juli geltenden Vollsperrung der B85 sind auch die Einmündungsbereiche der Straße An den Franzosenäckern (Stadtgebiet Amberg) und der Gemeindestraße Dreifaltigkeitsstraße (Gemeindegebiet Kümmersbruck) von Gärmersdorf her in die B85 betroffen. „Die Erschließung der Schweppermannkaserne bleibt während der Sperrung in ausreichendem Umfang durch die Baustelle sichergestellt”, heißt es in der Mitteilung.
Auf der rund 2500 Meter langen Strecke der Bundesstraße 85 wird die Fahrbahn saniert. Das Staatliche Bauamt Amberg-Sulzbach bittet alle betroffenen Verkehrsteilnehmer und Anlieger um Verständnis für die Maßnahme und die sich daraus ergebenden Beeinträchtigungen.
Ortskundige Verkehrsteilnehmer werden gebeten, nach Möglichkeit den Bereich weiträumig zu umfahren. Wörtlich heißt es: „Die Bauarbeiten sollen so schnell wie möglich sowie durch die Witterung zulässig zum Abschluss gebracht werden.” Über den bisherigen Verlauf der Straßenbaumaßnahme zeigt sich das Staatliche Bauamt Amberg-Sulzbach sehr zufrieden, da die erste Phase planmäßig und termintreu abschließt – erwartungsgemäß sogar ein paar Stunden vor dem gesteckten Ziel. „Das Erreichen dieses ehrgeizigen Zieles” sei in erster Linie der detaillierten Planung und dem tatkräftigen Wirken der beteiligten Fachkräfte geschuldet.