Schüler*innen aus Weiden erfolgreich beim Landeswettbewerb „Experimente antworten” | Amberg24

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Rund 3000 Einsendungen gab es in diesem Jahr. Unter den Besten sind aber nur 56 Schüler*innen. (Bild: Matthias Balk)
Rund 3000 Einsendungen gab es in diesem Jahr. Unter den Besten sind aber nur 56 Schüler*innen. (Bild: Matthias Balk)
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Rund 3000 Einsendungen gab es in diesem Jahr. Unter den Besten sind aber nur 56 Schüler*innen. (Bild: Matthias Balk)

Schüler*innen aus Weiden erfolgreich beim Landeswettbewerb „Experimente antworten”

Beim bayerischen Landeswettbewerb „Experimente antworten“ glänzten Schüler*innen aus Weiden. Clara Mittelmeier vom Elly-Heuss-Gymnasium erhält zum dritten Mal eine Auszeichnung.

Beim Landeswettbewerb „Experimente antworten“ haben 56 Schüler*innen aus ganz Bayern erfolgreich teilgenommen und erhielten dafür im Deutschen Museum in München den „Superpreis“. Mit dabei waren auch Schüler*innen aus Weiden.

Über eine erstmalige Auszeichnung durfte sich Kyle Holland vom Kepler-Gymnasium in Weiden freuen. Bereits zum zweiten Mal konnten sich Maximilian Sindersberger vom Augustinus-Gymnasium Weiden, Pauline Hofmann vom Gymnasium Eschenbach sowie Philipp Seidl und Patrick Völkl vom Gymnasium Neustadt/WN den Superpreis sichern. Besonders ragte die Siebtklässlerin Clara Mittelmeier vom Weidener Elly-Heuss-Gymnasium heraus. Sie gewann den Superpreis bereits zum dritten Mal.

„Experimente antworten“ ist ein naturwissenschaftlicher Wettbewerb in Bayern, der sich an Schüler*innen der Jahrgangsstufen 5 bis 10 richtet und im Schuljahr 2023/24 zum 21. Mal stattfand. Diesmal gab es rund 3.000 Einsendungen, unter denen eine Jury von 15 Expert*innen die Siegerarbeiten ausgewählt hat. Zur Preisverleihung wurden diejenigen Schüler*innen eingeladen, die alle drei Wettbewerbsrunden mit sehr großem Erfolg absolviert hatten. Die Themen der drei Runden lauteten: „It’s Party Time!“ (Experimente mit Softgetränken), „Jetzt wird’s bunt!“ (Farbstoffe und Farbigkeit) und „Im richtigen Licht?“ (Experimente rund um den Regenbogen). Gefördert wird der Wettbewerb durch das Deutsche Museum München, die Bayerischen Chemieverbände und den Verband der Chemischen Industrie.

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