DJK Ammerthal testet gegen die SpVgg Bayreuth | Amberg24

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vor 3 Tagen
Noah Pirner (links) von der DJK Ammerthal in Aktion. Am Dienstag, 28. Januar, testet der Bayernligist gegen die SpVgg Bayreuth. <br> (Archivbild: Hubert Ziegler)
Noah Pirner (links) von der DJK Ammerthal in Aktion. Am Dienstag, 28. Januar, testet der Bayernligist gegen die SpVgg Bayreuth.
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Noah Pirner (links) von der DJK Ammerthal in Aktion. Am Dienstag, 28. Januar, testet der Bayernligist gegen die SpVgg Bayreuth.
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Noah Pirner (links) von der DJK Ammerthal in Aktion. Am Dienstag, 28. Januar, testet der Bayernligist gegen die SpVgg Bayreuth.
(Archivbild: Hubert Ziegler)

DJK Ammerthal testet gegen die SpVgg Bayreuth

In ihrem ersten Testspiel tritt die DJK Ammerthal früh in der Vorbereitung gegen den Regionalligisten SpVgg Bayreuth an. Zudem hat sich ein weiterer Spieler aus dem Kader verabschiedet.

Nach gerade mal zwei Trainingseinheiten bestreitet die DJK Ammerthal am Dienstag, 28. Januar, um 18.30 Uhr gegen den Regionalligisten SpVgg Bayreuth auf deren Kunstrasenplatz neben dem Hans-Walter-Wild-Stadion das erste Testspiel. Ein Gegner, der definitiv einen der hochkarätigsten Kader in seiner Liga besitzt, was auch deren aktueller dritter Platz bei nur drei Punkten Rückstand zum Tabellenersten (1. FC Schweinfurt 05) deutlich unterstreicht.

Inwieweit die DJK der Mannschaft um Trainer Lukas Kling in dieser noch frühen Phase der Vorbereitung Paroli bieten kann, wird sich zeigen. „Wir wollen jedenfalls versuchen, mutig dagegenzuhalten. Wichtig dabei ist aber erstmal, nach der langen Pause wieder das Gefühl aufzunehmen, auf dem Platz zu stehen“, so DJK-Coach Florian Schlicker.

Verabschiedet von der Mannschaft hat sich indes vor dem Auftakttraining am Sonntag Leon Peric. Der 20-jährige Ingolstädter wollte seinen noch bis Juni laufenden Vertrag wegen seiner beruflichen Situation aus eigenem Wunsch auflösen. Im August 2024 wechselte der damals vereinslose Offensivspieler zur DJK, brachte es bei seinem kurzen Intermezzo auf 7 Einsätze und erzielte dabei 2 Tore. Peric ist neben Leon Rukiqi und Oluwatobi Joseph somit der dritte Winterabgang, womit der Bayernligist jetzt noch mit 18 Feldspielern plus 2 Torleuten den Abstiegskampf aufnimmt.

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