Als Marsimoto: Rapper Marteria geht mit Sohn auf Tour | Amberg24

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Marteria geht ein letztes Mal als Marsimoto auf Tour und nimmt als Support seinen Sohn Luzey, der bürgerlich Louis heißt, mit.  (Archivbild: Philipp von Ditfurth/dpa)
Marteria geht ein letztes Mal als Marsimoto auf Tour und nimmt als Support seinen Sohn Luzey, der bürgerlich Louis heißt, mit. (Archivbild: Philipp von Ditfurth/dpa)
Marteria geht ein letztes Mal als Marsimoto auf Tour und nimmt als Support seinen Sohn Luzey, der bürgerlich Louis heißt, mit. (Archivbild: Philipp von Ditfurth/dpa)
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Marteria geht ein letztes Mal als Marsimoto auf Tour und nimmt als Support seinen Sohn Luzey, der bürgerlich Louis heißt, mit. (Archivbild: Philipp von Ditfurth/dpa)

Als Marsimoto: Rapper Marteria geht mit Sohn auf Tour

Viele kennen Marten Laciny nur als Marteria. Doch der Rapper hat auch ein Alter Ego: Marsimoto. Als grüne Kunstfigur geht er bald ein letztes Mal auf Tour - mit familiärer Unterstützung.

Rapper Materia geht in knapp zwei Wochen ein letztes Mal als Marsimoto auf Tour und wird beim Abschied seiner Kunstfigur einen besonderen Gast dabeihaben. „Wir werden das alles sehr vermissen und ich weiß jetzt schon, wie schwer das wird. Doch das Schöne ist, immer wenn etwas endet, beginnt auch etwas Neues. Mein Sohn Louis wird die ganze Tour den Support spielen“, schrieb Materia in einem Post auf Facebook und Instagram. „Das macht mich so unfassbar stolz als Papa.“

Der 41-jährige Rostocker war bereits gelegentlich mit seinem Sohn, der sich mit Künstlernamen Luzey nennt, aufgetreten. „Ich weiß noch, meine erste Tour, keine Kohle, bei meiner Mama in der Wohnung, und auf einmal kommt eine Nachricht von Jan Delay, ob ich mit auf seine Tour kommen möchte“, schrieb Materia. Dies seien wichtige Momente, die man einfach brauche und die alles verändern könnten. „Jetzt geht mein Sohn diesen Weg und auch er wird das niemals vergessen.“

Die letzte Tour als Marsimoto - in grüner Kapuzenjacke und mit Gesichtsmaske - beginnt am 19. November in Rostock und endet am 14. Dezember in Berlin. Der Haken für alle, die Papa und Sohn sehen wollen: Nur noch für wenige Termine gibt es Tickets.

© dpa-infocom, dpa:241106-930-281351/1

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