Wohncontainer in Freudenberg brennt: Polizei nimmt Bewohner wegen Brandstiftung fest | Amberg24

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In Freudenberg ist dieser Wohncontainer komplett ausgebrannt. Wegen des Verdachts der Brandstiftung nahm die Polizei den 35-jährigen Bewohner fest.  (Bild: Polizeiinspektion Amberg)
In Freudenberg ist dieser Wohncontainer komplett ausgebrannt. Wegen des Verdachts der Brandstiftung nahm die Polizei den 35-jährigen Bewohner fest. (Bild: Polizeiinspektion Amberg)
In Freudenberg ist dieser Wohncontainer komplett ausgebrannt. Wegen des Verdachts der Brandstiftung nahm die Polizei den 35-jährigen Bewohner fest. (Bild: Polizeiinspektion Amberg)
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In Freudenberg ist dieser Wohncontainer komplett ausgebrannt. Wegen des Verdachts der Brandstiftung nahm die Polizei den 35-jährigen Bewohner fest. (Bild: Polizeiinspektion Amberg)

Wohncontainer in Freudenberg brennt: Polizei nimmt Bewohner wegen Brandstiftung fest

In Freudenberg hat am Abend des 27. Dezembers ein Wohncontainer gebrannt. Die Polizei verdächtigt den 35-jährigen Bewohner der Brandstiftung und nahm den Mann fest.

Den Bewohner des Containers traf die Polizei im Umfeld an. Der 35-Jährige verhielt sich gegenüber den Polizisten aggressiv und trat mit den Füßen nach ihnen, wodurch eine Beamtin laut Pressebericht leicht verletzt wurde. Zudem verdichteten sich die Hinweise, dass der Bewohner des Containers für den Brand verantwortlich sei. Die Polizei nahm den Mann fest. Der Festgenommene wird einem Haftrichter vorgeführt. Die Kripo Amberg übernahm die weiteren Ermittlungen. Der Container wurde durch den Brand komplett beschädigt, die Schadenshöhe schätzt die Amberger Polizei auf 10.000 Euro.

Wie die Feuerwehr ergänzend mitteilt, waren zunächst nur die örtlichen Einsatzkräfte der Feuerwehr Freudenberg-Wutschdorf mit den First Respondern sowie Polizei und Rettungsdienst zum Containerbrand alarmiert worden. Da laut Kreisbrandinspektor Armin Daubenmerkl nicht ausgeschlossen werden konnte, dass sich eine Person im Container befand, wurde die Feuerwehr Kemnath am Buchberg noch nachalarmiert. Diese kam jedoch nicht zum Einsatz.

Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr wurde laut Daubenmerkl verhindert, dass die Flammen auf ein fünf Meter entferntes Nachbargebäude übergriffen. „Glücklicherweise war die Person nicht im Container, weshalb parallel eine Personensuche organisiert wurde”, schildert Daubenmerkl weitere Details des Einsatzes. Dazu angefordert wurde die bei der Feuerwehr Kümmersbruck stationierte Drohne des Landkreises Amberg-Sulzbach. Alarmiert wurden zudem die Unterstützungsgruppe der Örtlichen Einsatzleitung, Suchhunde des Technischen Hilfswerks sowie weitere Fachberater. Unmittelbar nachdem die Polizei den Bewohner des Containers im Umfeld aufgegriffen hatte, wurde die Suche eingestellt.

 
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