Winterwetter in Bayern: Frost, Glätte und Schneefall | Amberg24

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vor 2 Tagen
Kälte, Glätte und Nebel dominieren das bayerische Wetter. (Archivbild) (Bild: Karl-Josef Hildenbrand/dpa)
Kälte, Glätte und Nebel dominieren das bayerische Wetter. (Archivbild) (Bild: Karl-Josef Hildenbrand/dpa)
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Kälte, Glätte und Nebel dominieren das bayerische Wetter. (Archivbild) (Bild: Karl-Josef Hildenbrand/dpa)

Winterwetter in Bayern: Frost, Glätte und Schneefall

Autofahrer müssen sich auf winterliche Bedingungen einstellen: Der DWD warnt besonders in höheren Lagen vor Frost, Glätte und Schnee. In den Nächten besteht Glättegefahr durch überfrierende Nässe.

In Bayern sorgt feuchtkalte Luft für winterliche Bedingungen mit Frost, Glätte und Schneefall. Besonders in höheren Lagen erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) vereinzelt Schneefall und Glätte. In den Mittelgebirgen kann es demnach zu Glatteis durch gefrierenden Sprühregen kommen. Im Oberpfälzer Wald werde mit Neuschnee gerechnet. Die Temperaturen liegen zwischen -1 Grad im Bergland und 5 Grad in Unterfranken.

In der Nacht zum Mittwoch sinken die Temperaturen auf unter den Gefrierpunkt. Besonders im Bergland könne es bei klarem Himmel zu Glätte durch überfrierende Nässe kommen, teilte der DWD mit. Die Tiefstwerte reichen von 2 Grad in Franken bis -4 Grad in den Alpen. Im Tagesverlauf zeigt sich in den höheren Alpenlagen etwas Sonne, ansonsten bleibt es überwiegend bewölkt, aber trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen -1 und 4 Grad. 

Auch am Donnerstag bleibt das Wetter meist trüb, mit Nebel oder Hochnebel, der im Tagesverlauf vereinzelt auflockert. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen -1 Grad im Alpenvorland und 3 Grad in Franken. Auch am Freitag hält sich in weiten Teilen des Landes Nebel und Hochnebel. Nur im Raum Oberfranken, an der Donau und in den Alpen gibt es größere Chancen auf Sonnenschein.

In den kommenden Nächten wird es weiterhin frostig, mit verbreitetem Nebel und teils klarem Himmel. Besonders in den Gebirgslagen könne es laut DWD noch kälter werden. Auch dann bleibt die Gefahr von Glätte durch Reif oder gefrierenden Sprühregen bestehen.

© dpa-infocom, dpa:241210-930-313255/1

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