US-Militärmanöver in Hohenfels und Grafenwöhr: Konvois sorgen für Verkehrsbehinderungen | Amberg24

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Während des Manövers „Saber Junction“ werden zwischen den Truppenübungsplätzen Hohenfels und Grafenwöhr wieder Militärfahrzeuge im Konvoi unterwegs sein.  (Archivbild: bö)
Während des Manövers „Saber Junction“ werden zwischen den Truppenübungsplätzen Hohenfels und Grafenwöhr wieder Militärfahrzeuge im Konvoi unterwegs sein. (Archivbild: bö)
Während des Manövers „Saber Junction“ werden zwischen den Truppenübungsplätzen Hohenfels und Grafenwöhr wieder Militärfahrzeuge im Konvoi unterwegs sein. (Archivbild: bö)
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Während des Manövers „Saber Junction“ werden zwischen den Truppenübungsplätzen Hohenfels und Grafenwöhr wieder Militärfahrzeuge im Konvoi unterwegs sein. (Archivbild: bö)

US-Militärmanöver in Hohenfels und Grafenwöhr: Konvois sorgen für Verkehrsbehinderungen

Die US-Armee führt vom 1. bis 4. September das Manöver „Saber Junction“ durch. Auf einigen Straßen zwischen Hohenfels und Grafenwöhr kommt es deshalb zu Verkehrsbehinderungen.

Die US-Armee hat angekündigt, dass es im Rahmen des Manövers „Saber Junction“ vom 1. bis 4. September zu Verkehrsbehinderungen auf Straßen zwischen den beiden Truppenübungsplätzen Hohenfels und Grafenwöhr kommen kann. Betroffen sind insbesondere die B299, die A6, die B14, die B85 und die Staatsstraße 2165 (Vilstalstraße). Nach Angaben der US Army werden die Kolonnen sowohl tagsüber als auch nachts unterwegs sein. Um die Beeinträchtigungen für den zivilen Verkehr zu minimieren, werden die Konvois gestaffelt fahren, wie das Ausbildungskommando der US-Armee in Grafenwöhr mitteilt.

Verkehrsteilnehmer werden gebeten, in der Nähe von Militärkonvois besonders aufmerksam zu sein. Die Fahrzeuge eines Konvois gelten als ein Verband und dürfen Ampelanlagen auch nach deren zwischenzeitlichem Wechsel von Grün auf Rot weiterhin überqueren. Zudem empfiehlt die US-Armee, auf das Überholen der Kolonnen zu verzichten, da deren Länge schwer abzuschätzen sei.

Zusätzlich zu den Konvois sind vom 1. bis 13. September verstärkte Manöveraktivitäten im freien Gelände geplant. Dabei können auch kleinere Drohnen zum Einsatz kommen, deren Nutzung vom Luftfahrtamt der Bundeswehr genehmigt wurde, heißt es abschließend in der Mitteilung der US Army.

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