Running Snail Racing Team der OTH Amberg-Weiden präsentiert neuen RS25 | Amberg24

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Das Running-Snail-Racing-Team der OTH Amberg-Weiden präsentierte seinen neuesten Rennwagen - den RS25, im Kultur-Schloss Theuern. Es ist bereits der 20. Flitzer, den die engagierten Studierenden in Eigenregie konstruiert, entwickelt und gebaut haben. (Bild: Stephan Huber)
Das Running-Snail-Racing-Team der OTH Amberg-Weiden präsentierte seinen neuesten Rennwagen - den RS25, im Kultur-Schloss Theuern. Es ist bereits der 20. Flitzer, den die engagierten Studierenden in Eigenregie konstruiert, entwickelt und gebaut haben. (Bild: Stephan Huber)
Das Running-Snail-Racing-Team der OTH Amberg-Weiden präsentierte seinen neuesten Rennwagen - den RS25, im Kultur-Schloss Theuern. Es ist bereits der 20. Flitzer, den die engagierten Studierenden in Eigenregie konstruiert, entwickelt und gebaut haben. (Bild: Stephan Huber)
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Das Running-Snail-Racing-Team der OTH Amberg-Weiden präsentierte seinen neuesten Rennwagen - den RS25, im Kultur-Schloss Theuern. Es ist bereits der 20. Flitzer, den die engagierten Studierenden in Eigenregie konstruiert, entwickelt und gebaut haben. (Bild: Stephan Huber)

Running Snail Racing Team der OTH Amberg-Weiden präsentiert neuen RS25

Am Wochenende wurde im Kultur-Schloss Theuern die neueste Errungenschaft des Running Snail Racing Teams der OTH Amberg-Weiden präsentiert: der RS25.

Am Wochenende hat das Running Snail Racing Team der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) Amberg-Weiden den neuen Rennwagen namens RS25 im Kultur-Schloss Theuern präsentiert. Obwohl der Wagen noch nicht fahrbereit war, gilt er als Meilenstein intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit der Studierenden und Professoren.

Technische Highlights des RS25

Der RS25 besticht durch innovative technische Neuerungen. Dazu gehören ein neues Querlenker-Paket, ein modernes Lenkrad sowie zwei separate Pedale für noch bessere Kontrolle. Das angepasste Getriebe und die neu positionierten Kühler tragen zur deutlichen Gewichtsreduktion bei. Auch die Ergonomie wurde optimiert, um bei zukünftigen Rennen einen Vorteil zu verschaffen. Es sind bereits Events in Ungarn, Tschechien und am Hockenheimring geplant.

Teamgeist und Zukunftspläne

Professor Rönnebeck, der lange Zeit das Projekt unterstützte, überreichte die weitere Leitung an Professor Skubacz – den ursprünglichen Initiator des Rennwagenprogramms an der OTH. Skubacz ist begeistert von der Entwicklung des Teams und deren kreativen Lösungsansätzen. Teamleiterin Emily Sonneberg moderierte den Abend und erklärte, wie engagierte Unterstützer Zellpatenschaften übernehmen können. Der Name der Unterstützer wird auf dem Akku-Container verewigt, was die Lauftkosten senken hilft.

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