Rund 50.000 Euro Schaden: Traktor mit Güllefass kippt bei Kastl um | Amberg24

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Rund 50.000 Euro Schaden entstand bei einem Unfall auf dem Wald- und Feldweg bei Kastl: Dort war am Samstagmittag in einer Kurve ein Traktor samt angehängtem Güllefass umgekippt.  (Symbolbild: Petra Hartl)
Rund 50.000 Euro Schaden entstand bei einem Unfall auf dem Wald- und Feldweg bei Kastl: Dort war am Samstagmittag in einer Kurve ein Traktor samt angehängtem Güllefass umgekippt. (Symbolbild: Petra Hartl)
Rund 50.000 Euro Schaden entstand bei einem Unfall auf dem Wald- und Feldweg bei Kastl: Dort war am Samstagmittag in einer Kurve ein Traktor samt angehängtem Güllefass umgekippt. (Symbolbild: Petra Hartl)
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Rund 50.000 Euro Schaden entstand bei einem Unfall auf dem Wald- und Feldweg bei Kastl: Dort war am Samstagmittag in einer Kurve ein Traktor samt angehängtem Güllefass umgekippt. (Symbolbild: Petra Hartl)

Rund 50.000 Euro Schaden: Traktor mit Güllefass kippt bei Kastl um

Ein Traktor mit Güllefass ist am Samstagmittag auf einem Feldweg nahe der Utzenhofener Straße in Kastl umgekippt. Der 40-jährige Traktorfahrer wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der Schaden summiert sich auf rund 50.000 Euro.

Auf einem Feld- und Waldweg in der Nähe der Utzenhofener Straße in Kastl war am Samstagmittag gegen 13.30 Uhr ein 40-Jähriger aus dem Landkreis Neumarkt mit einem Traktor samt Güllewagen unterwegs. Wie die Polizei mitteilt, rutschte in einer Kurve der Güllewagen in ein unbewirtschaftetes Feld und zog das Zugfahrzeug mit sich. Dabei kippte zunächst der Güllewagen auf die rechte Seite, anschließend auch der Traktor. Der Fahrer konnte sich nach Angaben der Polizeiinspektion Amberg selbstständig aus dem umgekippten Traktor befreien. Mit leichten Verletzungen kam der 40-Jährige ins Klinikum St. Marien.

Der Sachschaden beläuft sich insgesamt auf circa 50.000 Euro. Die Feuerwehr Utzenhofen pumpte den Anhänger leer. Da bei dem Unfall lediglich eine geringe Menge an Gülle ausgetreten ist, kann laut Polizei eine „wesentliche Gefährdung der Umwelt ausgeschlossen werden”. Die ausgetretene Gülle wurde durch nachträgliches Beackern in das Feld eingearbeitet, so die Polizei abschließend.

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