Klinikum Amberg bittet Besucher um Mund-Nasen-Schutz | Amberg24

arrow_back_rounded
Lesefortschritt
10.10.2024
Masken zum Schutz vor Corona: In Bayern gibt es derzeit wieder mehr Infektionen. (Symbolbild: Daniel Karmann/dpa)
Masken zum Schutz vor Corona: In Bayern gibt es derzeit wieder mehr Infektionen. (Symbolbild: Daniel Karmann/dpa)
Masken zum Schutz vor Corona: In Bayern gibt es derzeit wieder mehr Infektionen. (Symbolbild: Daniel Karmann/dpa)
cancel
info
Masken zum Schutz vor Corona: In Bayern gibt es derzeit wieder mehr Infektionen. (Symbolbild: Daniel Karmann/dpa)

Klinikum Amberg bittet Besucher um Mund-Nasen-Schutz

Corona ist zurück in der Oberpfalz - auch in Amberg. Das Klinikum St. Marien bittet Besucher jetzt, wieder Mund-Nasen-Schutz zu tragen.

Laut dem aktuellen Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts (RKI) befindet sich die Aktivität der Viren, die Atemwegserkrankungen verursachen, auf einem sehr hohen Niveau. Laut RKI zeigt sich hier auch ein Anstieg des Coronavirus. Dies zeigt sich auch im Klinikum St. Marien in Amberg, wo derzeit wieder eine hohe Anzahl an Infektionspatienten und davon viele Covid-Infektionen behandelt werden.

Das Klinikum St. Marien Amberg empfiehlt jetzt allen Besuchern, innerhalb des Klinikums einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. „Wir möchten unsere Patientinnen und Patienten soweit möglich vor Infektionen schützen und bitten daher alle Besucher innerhalb des Klinikums einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Wir stellen allen Besuchern einen Mund-Nasen-Schutz kostenlos an unserer Information zur Verfügung“, wird Vorstand Manfred Wendl in einer Mitteilung an die Presse zitiert. „Besonders jetzt, wo die Erkältungssaison bereits läuft, bitten wir gerade diejenigen, die bereits erkältet sind oder Kontakt zu jemandem hatten, der mit Corona infiziert ist, auf einen Besuch zu verzichten.“ Ebenfalls empfiehlt das Klinikum, sich die Hände regelmäßig zu desinfizieren.

In der Pressemitteilung äußert sich auch der Ärztliche Direktor, Dr. Harald Hollnberger: „Aus Rücksicht auf unsere Patienten und unsere Mitarbeiter bitten wir die empfohlenen Hygienemaßnahmen zu beachten.” Corona-Infektionen wiesen zwar nur noch selten schwere Vorläufe auf, allerdings sei das Coronavirus nach wie vor sehr ansteckend.

north