Handballerinnen der HG Amberg kämpfen gegen Hersbruck um Klassenerhalt | Amberg24

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20.03.2025
Franziska Karl (Mitte, Szene aus einem früheren Spiel) von der HG Amberg kann in dieser Szene freistehend werfen. Gegen den HC Hersbruck geht es für die Amberger Handballerinnen um den Klassenerhalt.  (Archivbild: Hubert Ziegler)
Franziska Karl (Mitte, Szene aus einem früheren Spiel) von der HG Amberg kann in dieser Szene freistehend werfen. Gegen den HC Hersbruck geht es für die Amberger Handballerinnen um den Klassenerhalt. (Archivbild: Hubert Ziegler)
Franziska Karl (Mitte, Szene aus einem früheren Spiel) von der HG Amberg kann in dieser Szene freistehend werfen. Gegen den HC Hersbruck geht es für die Amberger Handballerinnen um den Klassenerhalt. (Archivbild: Hubert Ziegler)
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Franziska Karl (Mitte, Szene aus einem früheren Spiel) von der HG Amberg kann in dieser Szene freistehend werfen. Gegen den HC Hersbruck geht es für die Amberger Handballerinnen um den Klassenerhalt. (Archivbild: Hubert Ziegler)

Handballerinnen der HG Amberg kämpfen gegen Hersbruck um Klassenerhalt

Geht für die Handballerinnen der HG Amberg im Bezirksoberliga-Abstiegskampf noch was? Gegen den HC Hersbruck wollen die HG-Frauen den Sieg gegen den Spitzenreiter aus Altdorf bestätigen und so weiter im Rennen um den Klassenerhalt bleiben.

Am vergangenen Samstag meldeten sich die Bezirksoberliga-Handballerinnen der HG Amberg eindrucksvoll zurück und bewiesen mit dem 26:25-Erfolg über das Spitzenteam aus Altdorf, dass sie den Klassenerhalt noch nicht abgehakt haben. Um auf eine weitere Saison in der höchsten Spielklasse hoffen zu können, muss am Sonntag um 16 Uhr beim Mitaufsteiger HC Hersbruck der nächste Sieg her.

Die Mittelfränkinnen (8:30 Punkte) sind auf Rang elf des Zwölferfeldes notiert und mussten sich vor Wochenfrist bei Schlusslicht Rohr/Pavelsbach knapp geschlagen geben. Damit sind die Chancen auf den Ligaverbleib praktisch vom Tisch, denn der Abstand auf das rettende Ufer beträgt bei noch drei ausstehenden Partien sechs Punkte. Aber genau das macht die Gastgeberinnen gefährlich, die nun ohne Druck aufspielen können und sich vor ihren Fans gut präsentieren wollen. Deswegen dürfte die HG (12:26 Punkte) deutlich mehr Gegenwehr als beim 32:30-Hinspielerfolg erwarten.

„Das wird eine schwierige Aufgabe, die wir aber mit einer Leistung wie gegen Altdorf lösen können“, blickt HG-Trainer Roman Will voraus. Der Handballlehrer aus Pilsen hofft, dass er die siegreiche Formation der Vorwoche aufbieten kann und keine kurzfristigen Ausfälle verzeichnen muss.

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