Im Fall der toten Frau, die am Freitag in ihrer Wohnung in Regensburg gefunden worden war, besteht nun ein Tatverdacht gegen den toten Ehemann.
Nachdem eine Frau am Freitag, 19. Januar, tot in einer Wohnung in Regensburg gefunden worden war, ist die Spurensicherung abgeschlossen. Der Anfangsverdacht richtet sich laut Polizeipräsidium Oberpfalz gegen den Ehemann, der zuvor tot auf der A3 zwischen den Anschlussstellen Universität und Burgweinting gefunden worden war.
Laut Ermittlern ist davon auszugehen, dass der Mann seine Frau mit mehreren Messerstichen getötet hatte und sich daraufhin selbst das Leben nahm. Die Obduktion des Leichnams der 43-jährigen Frau soll weitere Erkenntnisse liefern. Diese wurde durch die Staatsanwaltschaft Regensburg in Auftrag gegeben. Es gibt keine Hinweise darauf, dass weitere Personen an den beiden Todesfällen beteiligt waren. Zwei Kinder wurden unverletzt in der Wohnung aufgefunden.