Feuer im Citybus in Amberg: Fahrer leicht verletzt | Amberg24

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06.12.2024
Auf dem Schießstätteweg in Amberg, direkt an der dortigen Bushaltestelle und nicht weit von der Feuerwache entfernt, hat am Freitag ein Citybus Feuer gefangen. (Bild: Stephan Huber)
Auf dem Schießstätteweg in Amberg, direkt an der dortigen Bushaltestelle und nicht weit von der Feuerwache entfernt, hat am Freitag ein Citybus Feuer gefangen. (Bild: Stephan Huber)
Auf dem Schießstätteweg in Amberg, direkt an der dortigen Bushaltestelle und nicht weit von der Feuerwache entfernt, hat am Freitag ein Citybus Feuer gefangen. (Bild: Stephan Huber)
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Auf dem Schießstätteweg in Amberg, direkt an der dortigen Bushaltestelle und nicht weit von der Feuerwache entfernt, hat am Freitag ein Citybus Feuer gefangen. (Bild: Stephan Huber)

Feuer im Citybus in Amberg: Fahrer leicht verletzt

Vorübergehend war der Schießstätteweg in Amberg gesperrt: Hier hatte am Freitag kurz vor 15 Uhr ein Citybus Feuer gefangen. Der Brand war schnell gelöscht - die Feuerwache ist nur wenige Meter von der Unglücksstelle entfernt.

Die Feuerwehr hatte es nicht weit zu diesem Einsatz: Ganz in der Nähe der Amberger Feuerwache, am Schießstätteweg, ist am Freitag, 6. Dezember, kurz vor 15 Uhr Feuer im Motorraum eines Citybusses ausgebrochen. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich keine Passagiere im Bus, sondern nur dessen Fahrer. Dieser trug nach ersten Informationen leichte Verletzungen davon, durch den Qualm im Inneren seines Fahrzeugs.

Das Feuer war hinten, im Motorraum des Busses, ausgebrochen. Die Polizei geht von „einem technischen Defekt” als Ursache aus. Kurioserweise stand das Fahrzeug gerade an der Bushaltestelle am Schießstätteweg, nur wenige Meter von der Amberger Feuerwache entfernt. Die Feuerwehr rückte mit zwei Fahrzeugen und 15 Mann an und konnte den Brand schnell eindämmen.

Der Schießstätteweg war vorübergehend gesperrt, weil der stark beschädigte Bus nicht mehr fahrbereit war und abgeschleppt werden musste. Zudem mussten rund 30 Liter ausgelaufenes Öl gebunden werden. Wegen des Öls wurde, wie in solchen Fällen üblich, auch das Wasserwirtschaftsamt informiert. Am frühen Abend nannte die Polizei dann auch eine Schadenshöhe: Sie geht von „rund einer Viertelmillion Euro” aus.

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