Brand in Sägewerk bei Wunsiedel - 750.000 Euro Schaden | Amberg24

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Einsatzkräfte von Feuerwehren sind beim Brand eines Sägewerks im Fichtelgebirge im Einsatz. Das Feuer löste einen Großeinsatz aus, insgesamt waren 235 Einsatzkräfte vor Ort. Das Feuer sei aus bislang unklaren Gründen in der Nacht ausgebrochen, sagte ein Polizeisprecher. (Bild: Stephan Fricke/dpa/NEWS5)
Einsatzkräfte von Feuerwehren sind beim Brand eines Sägewerks im Fichtelgebirge im Einsatz. Das Feuer löste einen Großeinsatz aus, insgesamt waren 235 Einsatzkräfte vor Ort. Das Feuer sei aus bislang unklaren Gründen in der Nacht ausgebrochen, sagte ein Polizeisprecher. (Bild: Stephan Fricke/dpa/NEWS5)
Einsatzkräfte von Feuerwehren sind beim Brand eines Sägewerks im Fichtelgebirge im Einsatz. Das Feuer löste einen Großeinsatz aus, insgesamt waren 235 Einsatzkräfte vor Ort. Das Feuer sei aus bislang unklaren Gründen in der Nacht ausgebrochen, sagte ein Polizeisprecher. (Bild: Stephan Fricke/dpa/NEWS5)
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Einsatzkräfte von Feuerwehren sind beim Brand eines Sägewerks im Fichtelgebirge im Einsatz. Das Feuer löste einen Großeinsatz aus, insgesamt waren 235 Einsatzkräfte vor Ort. Das Feuer sei aus bislang unklaren Gründen in der Nacht ausgebrochen, sagte ein Polizeisprecher. (Bild: Stephan Fricke/dpa/NEWS5)

Brand in Sägewerk bei Wunsiedel - 750.000 Euro Schaden

Mehr als 200 Einsatzkräfte rücken in der Nacht zu einem Feuer in Oberfranken aus. Die Flammen greifen auf ein angrenzendes Wohnhaus über. Der Schaden ist immens.

Ein geschätzter Schaden von einer Dreiviertelmillion Euro ist bei einem Brand eines Sägewerks in Wunsiedel (Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge) entstanden. Das Feuer sei aus bislang unklaren Gründen in der Nacht ausgebrochen, sagte ein Polizeisprecher. Als eine Streife ankam, standen das Sägewerk sowie dessen Lagerhallen bereits in Vollbrand. Später griffen die Flammen auf das angrenzende Wohnhaus mit vier Bewohnern über.

Das Feuer löste einen Großeinsatz aus, insgesamt waren 235 Einsatzkräfte vor Ort. Verletzt wurde den Aussagen zufolge niemand. Das Wohnhaus war nicht mehr bewohnbar. Die Ermittlungen dauern an.

© dpa-infocom, dpa:241218-930-321064/1

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