Auf dem E-Scooter mit Cannabis, aber ohne Versicherung | Amberg24

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13.03.2025
Ein E-Scooter-Fahrer hat in Amberg Ärger mit der Polizei bekommen. (Symbolbild: Christian Charisius/dpa)
Ein E-Scooter-Fahrer hat in Amberg Ärger mit der Polizei bekommen. (Symbolbild: Christian Charisius/dpa)
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Ein E-Scooter-Fahrer hat in Amberg Ärger mit der Polizei bekommen. (Symbolbild: Christian Charisius/dpa)

Auf dem E-Scooter mit Cannabis, aber ohne Versicherung

Sein Gefährt hatte das falsche Versicherungskennzeichen. Nicht nur deshalb bekam ein Amberger (24) bei einer Fahrt mit einem E-Scooter am Dienstagabend Ärger mit der Polizei.

Bei einer Fahrt mit einem E-Scooter, einem Elektroroller, hat sich ein 24-jähriger Amberger Ärger eingehandelt. Er war im Amberger Stadtgebiet unterwegs, als er gegen 17.40 Uhr in eine Polizeikontrolle geriet. Die Beamten stellten fest, dass der Amberger ein blaues Versicherungskennzeichen an seinem Gefährt hatte: Das Schild in dieser Farbe ist aber abgelaufen, wodurch die Versicherung für den E-Scooter seit 1. März nicht mehr gilt.

Die Farben dieser Kennzeichen geben schon auf den ersten Blick einen Hinweis, ob der vorgeschriebene Versicherungsschutz besteht: Seit 1. März muss die Schrift auf den Kennzeichen grün sein, die „blaue” Version ist also abgelaufen.

Bei der Kontrolle zeigte sich schnell, dass das nicht das einzige Problem war, das der 24-Jährige hatte: Er hatte auch Cannabis konsumiert. Das zeigte ein Urintest, den der junge Mann machte. Daraufhin musste er zu einer Blutentnahme ins Krankenhaus. Inzwischen läuft auch ein Ermittlungsverfahren gegen ihn.

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