21-Jähriger aus Hirschau schlägt Polizisten und beleidigt Sicherheitsmitarbeiter | Amberg24

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Ein 21-jähriger Hirschauer gerät mit der Polizei aneinander und beleidigt einen Sicherheitsmitarbeiter. Nun drohen ihm rechtliche Konsequenzen. (Symbolbild: Sven Hoppe, dpa)
Ein 21-jähriger Hirschauer gerät mit der Polizei aneinander und beleidigt einen Sicherheitsmitarbeiter. Nun drohen ihm rechtliche Konsequenzen. (Symbolbild: Sven Hoppe, dpa)
Ein 21-jähriger Hirschauer gerät mit der Polizei aneinander und beleidigt einen Sicherheitsmitarbeiter. Nun drohen ihm rechtliche Konsequenzen. (Symbolbild: Sven Hoppe, dpa)
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Ein 21-jähriger Hirschauer gerät mit der Polizei aneinander und beleidigt einen Sicherheitsmitarbeiter. Nun drohen ihm rechtliche Konsequenzen. (Symbolbild: Sven Hoppe, dpa)

21-Jähriger aus Hirschau schlägt Polizisten und beleidigt Sicherheitsmitarbeiter

Als Polizisten den Führerschein eines 21-Jährigen aus Hirschau beschlagnahme wollen, rastet der Mann aus. Außerdem soll er einen Sicherheitsmitarbeiter beleidigt haben.

Ein 21-jähriger Mann aus Hirschau hat sich am Wochenende mehrfach strafbar gemacht. Wie die Polizeiinspektion Amberg mitteilt, sollten Polizisten den Führerschein des Mannes aufgrund eines gerichtlichen Beschlusses beschlagnahmen. Der 21-Jährige rastete dabei aus, soll mehrere Polizisten geschlagen, beleidigt und ihnen mit dem Tod gedroht haben. Die Polizisten brachten ihn zu Boden, fesselten ihn und nahmen ihn vorläufig fest. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blutentnahme an, bevor die Polizei den 21-Jährigen wieder entließ. Bei dem Vorfall erlitten laut Bericht zwei Polizisten und der 21-Jährige leichte Verletzungen.

Kurze Zeit später erstattete ein 33-jähriger Sicherheitsmitarbeiter aus Sulzbach-Rosenberg Anzeige gegen den 21-Jährigen wegen Beleidigung. Der Sicherheitsmitarbeiter gab an, dass der junge Mann ihn seit Tagen verfolgt und beleidigt habe. Dabei soll der 21-Jährige ein Kissen in Form eines männlichen Genitals in Richtung des 33-Jährigen gehalten und lautstark das Wort „Penis“ gerufen haben. Diese Beleidigungen seien aus einem fahrenden Auto heraus erfolgt. Der 21-Jährige soll sich laut Polizeibericht von den Vorwürfen unbeeindruckt gezeigt haben. Er muss sich nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung, Beleidigung und Körperverletzung verantworten.

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